Nach Parlamentsneuwahl
Spanien drohen trotz Regierungsabkommen turbulente Zeiten

Bleibt aller Voraussicht nach Ministerpräsident: Pedro Sanchez (l.) - und Andoni Ortuzar, PNV-Präsident, im Unterhaus in Madrid.
Wenn es keine Überraschungen gibt, ist in Spanien der Weg frei für eine Neuauflage der linken Regierung von Pedro Sánchez. Doch Ruhe kehrt damit in der viertgrößten EU-Volkswirtschaft wohl nicht ein.