Entlastungen
Nachbesserungen bei Energiepreisbremsen geplant

Tische und Stühle stehen vor einem Restaurant in bad Reichenhall. Mit dem bis zu 200 Milliarden Euro schweren «Doppelwumms» will die Bundesregierung bis 2024 Preisbremsen für Gas und Strom sowie Unternehmenshilfen finanzieren.
Seit Anfang des Jahres dämpft der Bund hohe Strom- und Gaspreise mit Preisdeckeln. Die Höhe hängt aber vom Verbrauch des Vorjahres ab. Durch die Pandemie hat dieser jedoch oft unter normalem Niveau gelegen.