Apple ist bei KI-Chatbots für das iPhone und andere Geräte deutlich langsamer als viele Rivalen. Doch den Erfolg der neuen iPhones scheint das nicht zu beeinträchtigen.
Rund 195 Millionen Euro investiert der kommunale Energieversorger Enercity in eine neue Altholzverbrennungsanlage. Das Biomasse-Heizkraftwerk soll den Weg für einen frühzeitigen Kohleausstieg ebnen.
Die größten Unternehmen des Bundeslandes verbuchen 2024 einen leichten Umsatzrückgang. In diesem Jahr ist es wohl besser gelaufen – vor allem durch staatliche Impulse.
Blume spricht von einer schweren Krise bei Porsche, sieht den Sportwagenbauer aber gut für die Zukunft gerüstet. Warum er einen positiven Trend erwartet.
Die Bahn hat einen Nachfolger für die Führung der kriselnden Güterverkehrssparte gefunden: Der frühere Thyssenkrupp-Stahlchef Bernhard Osburg folgt dpa-Informationen zufolge auf Sigrid Nikutta.
Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.
Die Initiative von US-Präsident Trump für Frieden in der Ukraine scheint festgefahren. Die europäischen Verbündeten Kiews kommen nur langsam voran. Wie geht es weiter im Ringen um ein Ende des Kriegs?
Bundeskanzler Merz und viele Kollegen wollen das in der EU eingefrorene Vermögen Russlands für die Ukraine nutzen. Beim EU-Gipfel wird ein Etappenerfolg gefeiert - es gibt allerdings Wermutstropfen.
Die EU treibt die Planungen für die Nutzung von eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Ukraine voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich Optionen dafür vorzulegen, wie der Finanzbedarf (...).
Die neue Chefin der Deutschen Bahn, Evelyn Palla, will den bundeseigenen Konzern umkrempeln: mehr Verantwortung in die Fläche, schlankere Strukturen in der Zentrale. Was haben die Fahrgäste davon?
Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.
Bosch baut in seinem Software-Geschäftsbereich etwas weniger Stellen ab als geplant. Das sieht eine Einigung mit dem Betriebsrat vor. Doch für viele „Boschler“ bleibt die Sorge um ihren Arbeitsplatz.
Frauen sind in den Vorständen von Börsenkonzernen in der Minderheit, aber längst keine Ausnahme mehr. Das wirkt sich negativ auf ihre Gehälter aus. Ein langer Trend bei der Bezahlung hat sich gedreht.
An der abgebrannten „Villa Helene“ an der B 498 tut sich nichts. Der Abriss ist weiter blockiert, weil sich Stadt und beauftragte Firma über Zusatzkosten streiten. Die Stadt hat nun eine Frist gesetzt und droht mit Vertragskündigung.
Ottobock hat seine Aktien an der Frankfurter Börse in den Verkauf gebracht. Anleger zeigten großes Interesse. Nicht nur das Unternehmen hat profitiert.
Nach dem Ausstieg aus der Politik strebt Christian Lindner mehrere Mandate im Wirtschaftsbereich an. Das Bundeskabinett liegt die erforderliche Genehmigung zur Befassung vor.
Ostdeutschlands Wirtschaft stagniert: Laut einer IW-Studie bleibt die Region bei Innovation, Digitalisierung und Investitionen deutlich hinter dem Westen zurück.
In diesem Jahr sind allein an den sechs deutschen VW-Standorten mehr als 300 Mitarbeiter rausgeflogen. Darüber wurde die Belegschaft intern informiert. Auch die Gründe werden dabei benannt.
Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Von der Unterwäsche der Großväter zum Style-Piece? Feinripp gilt als Textil der deutschen Alltagskultur. Traditionshersteller müssen aber um die junge Zielgruppe kämpfen.
Nach Daimler Truck und Commerzbank setzt auch die Deutsche Bahn in Krisenzeiten erstmals auf eine Frau als Chefin. Wissenschaftler sehen ein Muster darin - und nennen einen klaren Grund.
Der Autozulieferer Bosch hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Aber sparen müssen quasi alle, Zulieferer und Hersteller. Was ist gerade los in Deutschlands Autoindustrie?
Der Autozulieferer Bosch will Kosten sparen und etwa 13.000 weitere Stellen abbauen, vor allem an deutschen Standorten der Zuliefersparte Mobility. Die Maßnahmen sollten bis Ende 2030 abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen aus Gerlingen bei Stuttgart mit. Zuvor hatte (...).
Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.
Rheinmetall will die Blohm+Voss-Werft übernehmen und sieht darin große Chancen für den Standort Hamburg. Was Konzernchef Papperger zur Zukunft der Werft sagt.
Das Homeoffice hat sich nach Corona etabliert. Zwar gehen Arbeitnehmer wieder öfter ins Büro, doch Forscher sehen keine Rückkehr zu Präsenzzeiten. Vor allem zwei Gruppen arbeiten gern von zu Hause.
Label wie „Made in Germany“ oder „Made in China“ finden sich auf Produkten wie Kleidung, Elektronik und Autos. Weltweit hat Deutschland ein gutes Image. In manchen Bereichen liegen aber andere vorn.
Bürokratie kostet Firmen Milliarden. In der Pharmaindustrie wird jede fünfte Arbeitsstunde für Vorschriften aufgewendet, warnt der Branchenverband VFA. Er sieht aber auch eine Chance für den Standort.
Für die Herstellung günstiger Unterhaltungselektronik sind die Kosten in Deutschland zu hoch. Der TV-Hersteller Loewe verlegt sich auf Luxusprodukte für Reiche und ganz Reiche.
Deutschlands größter Rüstungskonzern steht vor der Übernahme der Marinesparte der Bremer Werftengruppe Lürssen. Noch laufen die Verhandlungen - für die Beschäftigten gibt es nun ein positives Signal.
Für europäische Firmen in China wird es seit Jahren härter. Im Herbst stellt Peking die Weichen für die Zukunft. Die EU-Handelskammer fordert Verbesserungen für EU-Firmen in vielen Bereichen.
Eigentlich dürfte Tiktok per Gesetz in den USA nicht mehr online sein. Doch Präsident Donald Trump gibt der Video-App einfach noch eine Fristverlängerung.
Bosch will in den kommenden Jahren Milliardensummen sparen. Noch offen ist, wie viele weitere Jobs in Deutschland auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrats-Chef fordert nun Klartext vom Unternehmen.
Wer krank ist, der braucht häufig Medikamente aus der Apotheke. Doch das Apothekennetz wird seit Jahren immer löchriger, viele Standorte wurden dichtgemacht. Geht die Talfahrt weiter?
Die chinesische Wettbewerbsaufsicht nimmt Nvidia wegen einer fünf Jahre zurückliegenden Übernahme unter die Lupe. Der Chipkonzern muss schon länger zwischen Washington und Peking manövrieren.
Der Wirtschaftsausschus des Landkreises Goslar sprach sich einstimmig für das Projekt „SEE Future“ aus, das Schülern in Workshops die Kenntnisse für eine eigene Unternehmensgründung vermitteln möchte. Kosten soll es den Landkreis 30.000 Euro.
Eugen Block feiert seinen 85. Geburtstag – doch der erfolgreiche Gastronom und „Block House“-Gründer steht jetzt wegen eines Sorgerechtsstreits seiner Tochter im Fokus.
Es geht um illegale Abfalltransporte quer durch Europa. Seit mehr als fünf Jahren ermitteln verschiedene Behörden, jetzt haben sie neue Beweismittel gesichert.
Das Mehrwegsystem ist ein uraltes Beispiel für erfolgreiche Kreislaufwirtschaft. Doch das niedrige Glaspfand führt zu Verschmutzung. Wie wahrscheinlich ist eine Reform?
Die Wirtschaftskrise belastet die Gründerbranche schwer. Die Stimmung dort ist so schlecht wie seit 2020 nicht. Trotzdem glauben viele Start-ups an Besserung. Manchen gelingt ein steiler Aufstieg.
Der Fitness-Abo-Anbieter Urban Sports Club hat einen neuen Eigentümer: Die US-Plattform Wellhub übernimmt das einstige Berliner Start-up für rund 600 Millionen Dollar. Die Marke soll zunächst bleiben.
Die Schifffahrt trägt nennenswert zum Klimawandel bei. Um das Problem anzugehen, setzt die EU auch auf den Emissionshandel. Doch wer soll das eingenommene Geld bekommen?
Der Windkraftkonzern stellt sein Geschäft breiter auf: Mit weiteren Dienstleistungen und einem Fokus auf Vernetzung will das Unternehmen auf veränderte Marktbedingungen reagieren.
Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy hat einen Milliardenauftrag an Land gezogen. Das Unternehmen soll Konverter liefern für ein dänisch-deutsches Stromprojekt auf der Ostseeinsel Bornholm.
Sein eigener Chef sein und eine Firma gründen - eigentlich keine schlechte Sache, könnte man meinen. Doch der Gründungseifer der Bundesbürger hält sich in Grenzen. Woran liegt das?
Der Sportwagenbauer Porsche steigt aus dem deutschen Aktien-Leitindex Dax in den Index für mittelgroße Unternehmen (MDax) ab. Das teilte die Deutsche Börse mit.
Um den Betrieb der beliebten Harzer Schmalspurbahnen aufrechtzuerhalten, braucht es mindestens 800 Millionen Euro – und grundlegende Veränderungen. Die Kosten könnten aber noch höher sein.
Kriminelle stehlen Sex-Aufnahmen eines Ehepaars. Immer wieder tauchen die Bilder im Internet auf - auch bei Google-Suchen. Inwieweit kann der Konzern dafür in die Verantwortung genommen werden?
Ob Bezahlung oder Ablauf der Bewerbung - was Unternehmen angehenden Auszubildenden bieten, ist das eine. Wie sie darüber informieren das andere. Eine Umfrage offenbart hier eine große Lücke.
Ein brasilianisches Gericht verhängt eine Millionenstrafe gegen VW wegen sklavenähnlicher Arbeit auf einer Farm im Amazonasgebiet. Das Unternehmen kündigt Berufung an.
Ein brasilianisches Gericht verhängt eine Millionenstrafe gegen VW wegen sklavenähnlicher Arbeit auf einer Farm im Amazonasgebiet. Das Unternehmen kündigt Berufung an.
Den einstigen Verkehrsminister Wissing zieht es in die Wirtschaft. Sein neuer Boss ist ein alter Bekannter aus gemeinsamen FDP-Zeiten. Was machen eigentlich andere Ex-Kabinettsmitglieder heute so?
Eine Käseverpackung mit vielfältigen Motiven sorgt für Diskussionen im Netz. Warum der Begriff „woke“ dabei zum politischen Streitfall wird - und was dahintersteckt.
Der Prothesenhersteller hat die Firma Romedis übernommen und damit Zugriff auf eine Technologie zur Erstellung von Prothesenschäften. Das soll Patienten vor allem Zeit ersparen.
Das Gesundheitsbewusstsein hat zugenommen, der Bierkonsum in Deutschland sinkt kontinuierlich. Das werden etliche Brauereien in Deutschland nicht überleben, prophezeit der Chef von Oettinger.
Zollstreit, Bürokratie, Kriege und Krisen lasten auf der deutschen Wirtschaft. Trotzdem zeigt das wichtigste Konjunkturbarometer nach oben - zum sechsten Mal in Folge.
Wer heute in Hannover, Braunschweig und Göttingen bei Lieferando bestellt, muss womöglich mit Verzögerungen rechnen. Die Fahrerinnen und Fahrer streiken 24 Stunden.
Bei Uber können Frauen in einigen Städten seit drei Monaten Fahrten mit Fahrerinnen buchen - müssen dann aber etwas mehr Wartezeit in Kauf nehmen. Das Angebot soll bald ausgeweitet werden.
Parken ohne Schranken: Bei Supermärkten, in großen Städten oder an Sehenswürdigkeiten werden oft Auto-Kennzeichen per Kamera erfasst. Das klappt nicht immer - zum Verdruss von Verbrauchern.
Ob beim Einkaufen oder in der Innenstadt: Immer öfter erfassen Kameras beim Parken das Auto-Kennzeichen. Doch das digitale Parksystem hat seine Tücken - viele Verbraucher fühlen sich getäuscht.
Parken ohne Schranken: Bei Supermärkten, in großen Städten oder an Sehenswürdigkeiten werden Auto-Kennzeichen oft per Kamera erfasst. Das klappt nicht immer - zum Ärger von Verbrauchern.
Mehr als jedes vierte Unternehmen nennt die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit inzwischen sehr positiv oder positiv. Energiepreise bleiben dennoch ein Thema.
Volkswagen zelebriert 1,5 Millionen ausgelieferte E-Autos einer Modellreihe. Für mehr private Käufer will VW Hilfe aus der Politik. Experten verweisen auf die Schläfrigkeit der Hersteller.
Die schwierigen wirtschaftlichen Zeiten halten Gründerinnen und Gründer nicht ab: Die Zahl der Gewerbegründungen steigt. Allerdings geben auch viele Betriebe auf.
Handelsbarrieren erschweren das Geschäft deutscher Firmen. In Summe fallen die Ergebnisse für das zweite Quartal schlechter aus. Doch nicht alle Unternehmen trifft es gleichermaßen.
Der Reiseveranstalter Tui erwartet weniger Umsatzwachstum als bisher, rechnet aber mit einem höheren operativen Gewinn. Die vollständigen Quartalszahlen will der Konzern am Mittwoch vorlegen.
Die Konjunkturflaute macht der Wirtschaft zu schaffen. Die Pleitezahlen steigen wieder deutlicher. Doch Experten schränken ein: Nicht an jeder Schieflage sind die äußeren Umstände schuld.
Palantirs Polizei-Software steht in der Kritik. Nun bezieht der US-Konzern Stellung. Aus Niedersachsen und Bremen kommen dennoch klare Signale für einen anderen Weg.
Aufatmen? Von wegen: Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer sorgt der Handelsdeal mit den USA bei vielen Unternehmen für mehr Sorgen - auch in Niedersachsen.