Nach der Mietzahlung ist bei manchen nicht mehr viel übrig für den Rest des Monats, zeigt eine Studie. Jedoch haben viele Menschen auch ordentlich Platz in ihren vier Wänden - vor allem eine Gruppe.
Die Goslarer Bevölkerung verändert sich. In den kommenden Jahren wird sie älter und schrumpft, sagen die Prognosen. Die Stadt legt in einem Konzept dar, was das für den Wohnungsmarkt bedeutet und welche Wohnformen in Zukunft benötigt werden.
Die Wohngesellschaften Goslar/Harz investieren in ihr Angebot in Jürgenohl. Für 13 Millionen Euro bauen sie zwei Mehrparteienhäuser mit Sozialwohnungen an der Marienburger Straße. Für die ersten 29 Wohnungen gibt es mehr als 200 Anfragen.
Seit Jahren steigt der Druck auf den Mietmarkt in Deutschlands Großstädten. Neue Zahlen zeigen nun: Kräftig teurer wird es auch in Regionen, die sonst weniger im Blickfeld stehen.
Schimmel an den Wänden, Heizungsausfall im Winter: Das können Gründe für eine Mietminderung sein. Dieser Überblick zeigt, wie Sie dabei richtig vorgehen.
Nachdem kürzlich drei Wohnheime des Studentenwerks in Clausthal-Zellerfeld abgerissen wurden, sind die verbliebenen sieben fast komplett ausgelastet. Die Studenten leben unter anderem in einem Haus, das auch als Villa Kunterbunt bekannt ist.
Empirica und CBRE haben in einer Analyse den Wohnungsleerstand in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: der Bedarf an Wohnraum steigt und neue Wohnungen kommen zu langsam nach - das hat Folgen.
Bis zu einem Viertel teurer als im Durchschnitt ist das Leben in manch deutscher Großstadt. Entscheidend dafür sind die Wohnkosten, so eine Studie. Warum ist das so? Und wo lebt es sich besonders günstig?
Eigenen Strom erzeugen, einen Beitrag zur Energiewende leisten und Geld sparen – mit diesen Vorteilen werden Photovoltaik-Anlagen beworben. Um Verbrauchern die Entscheidung pro Sonnenstrom zu erleichtern, haben Anbieter Miet- und Pachtmodelle entwickelt.
Die Ausschreibung der Stadt für den Kiosk im Okeraner Stadtpark ist erfolglos zu Ende gegangen. Nicht eine Bewerbung ist laut Stadtsprecherin Daniela Siegl im Rathaus eingegangen. Ob der Kiosk-Betrieb jemals wieder aufgenommen wird, ist fraglicher denn je.
Das ist eine stolze Summe: Für 13 Millionen Euro entstehen in Jürgenohl rund 60 barrierefreie Sozialwohnungen. Im Sommer 2024 sollen sie fertig sein. Zu den Mietshäusern gehören noch weitere Anlagen und Plätze.
In Langelsheim, Lautenthal und Wolfshagen gibt es seit einiger Zeit Leerstände im Handel und auch im gastronomischen Bereich. Vor allem für den Einzelhandel hat sich der Umzug auf die „Grüne Wiese“ bewährt. Kneipen fehlen.
Auf geht‘s in die zweite Runde: Die Stadt sucht sechs Mieter für Läden in Zentrumslage. Zur Wahl stehen Räume in der Hokenstraße, in der Fischemäker, in der Marktstraße und die ehemalige Hirsch-Apotheke am Schuhhof. Dabei winkt ein staatliches Förderprogramm.
Vor allem bei Energie und Lebensmitteln bekommen Verbraucher die hohe Inflation zu spüren. Wer einen Indexmietvertrag hat, wird auch bei den Wohnkosten stärker zur Kasse gebeten.
Deutschland gehört weltweit zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an Mietern. Im Koalitionsvertrag vereinbarte die Ampel Maßnahmen zum Mieterschutz. Grüne und SPD pochen nun auf die Umsetzung.
Seit dem 1. Januar können deutschlandweit bis zu zwei Millionen Haushalte Unterstützung beantragen. Doch welche Varianten des Wohngeldes gibt es? Was sind die Voraussetzungen, um es zu beantragen? Und wie viel Wohngeld bekommt man?
Mit der Wohngeld-Reform sollen deutlich mehr Haushalte in Deutschland entlastet werden. Eigentlich soll es zum Jahreswechsel losgehen. Doch Geduld ist wohl gefragt: Für die Umsetzung fehlt das Personal.
Wie soll der Staat Bürgerinnen und Bürger bei wachsenden Energiekosten unterstützen? Erste Ideen zu einer Gaspreisbremse hatten Experten bereits formuliert. Jetzt haben sie nachgelegt.
Die Wohnungsmarktsituation spitzt sich zu – die Anzahl der Sozialwohnungen nimmt ab. „Die Mieten werden weiter steigen und sie werden stärker steigen, wenn nichts unternommen wird“, warnt Lukas Siebenkotten, Präsident des Deutschen Mieterbundes.