Das Oberlandesgericht Köln hatte am vergangenen Freitag Facebook und Instagram das KI-Training mit deutschen Nutzerdaten erlaubt. Eine Frist zum Widerspruch ist nun abgelaufen.
Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
Meta will Beiträge von Social-Media-Usern für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen das kritisch und haben ein Gericht angerufen. Am Freitag will es seine Entscheidung verkünden.
Dem Facebook-Konzern Meta wurde immer wieder vorgeworfen, nicht genug zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu tun. Für eine App gibt es jetzt radikale Änderungen.
Der Meta-Konzern, zu dem WhatsApp gehört, setzt seit Jahren auf die virtuelle Umgebung Metaverse. WhatsApp-Nutzer sollen nun die Möglichkeit erhalten, sich dort in eine andere Rolle zu transformieren.
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Der Meta-Konzern, zu dem Facebook und Instagram gehören, will seine KI-Modelle künftig mit Nutzer-Beiträgen trainieren. Doch Datenschützern geht das zu weit.
Südkorea und Großbritannien richten einen Gipfel zur Künstlichen Intelligenz aus. Zum Auftakt erhalten sie Zusagen großer Tech-Unternehmen für eine sichere KI-Entwicklung.
Politiker sind besorgt, dass Russland und andere ausländische Mächte soziale Netzwerke für Propaganda in der EU nutzen. Ein neues Gesetz soll Einhalt gebieten.
Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
Statt sie zu löschen, will der Mutterkonzern zukünftig lieber Warnhinweise verteilen. Nach internen Diskussionen möchte man so eine Einschränkung der Redefreiheit umgehen.
Bald muss WhatsApp in der EU mit anderen Chatdiensten zusammenspielen, und Apple wird iPhone-Nutzer Apps aus Stores anderer Anbieter laden lassen. Wie stark der Effekt des Gesetzes wird, ist offen.
Bald muss WhatsApp in der EU mit anderen Chatdiensten zusammenspielen, und Apple wird iPhone-Nutzer Apps aus Stores anderer Anbieter laden lassen. Die wichtigsten Infos zum Digital Markets Act.
Schon vor drei Jahren gab es Krach zwischen Australien und Facebook wegen eines umstrittenen Mediengesetzes. Nach einer Ankündigung des Internet-Giganten sprechen einige jetzt von „Krieg”.
Die Zahlen wurden mit großer Spannung erwartet. Nun ist klar: Der Chipkonzern Nvidia hat einen Rekord an der Wall Street aufgestellt. Den bisherigen Rekord hatte der Facebook-Konzern Meta gehalten.
Russland versucht weiter, mittels Kampagnen im Internet Einfluss auf die Wahrnehmung seines Angriffskrieges in der Ukraine zu nehmen. Offenbar wird dabei in erster Linie auf Masse gesetzt. Experten warnen.
Vor wenigen Tagen brachte Apple die Vision Pro auf den Markt - eine Computer-Brille für 3500 US-Dollar. Mark Zuckerberg hält seine Brille, die 500 Dollar teure Quest 3, für das bessere Produkt.
Meta stellt für Facebook und Instagram werbefreie Version der Netzwerke bereit. Bei der Umsetzung des Bestellvorgangs online hat der US-Konzern aber Details des deutschen Rechts nicht beachtet.
Facebook-Gründer Zuckerberg hält nichts von entspannten Zeitvertreiben. Er braucht Action. Da einige seiner Hobbys sehr gefährlich sind, sieht sich der Konzern gezwungen seine Investoren vorzuwarnen.
20 Jahre nach Gründung hat Facebook drei Milliarden Nutzer. Das Online-Netzwerk ist damit ein verlässlicher Geldbringer - doch der Fokus von Gründer Mark Zuckerberg liegt schon auf neuen Projekten.
Erst im Dezember startete Threads nach langer Verzögerung auch in der EU. Jetzt hat das soziale Netzwerk bereits 130 Millionen Nutzer. Im Vergleich zu anderen Meta-Diensten ist das aber noch wenig.
Die Apps des Facebook-Konzerns Meta sind wieder eine Geldmaschine: Im jüngsten Quartal sprang der Umsatz um 25 Prozent hoch. Gründer Mark Zuckerberg kann weiter Milliarden in virtuelle Welten stecken.
Die Chefs mehrerer großer Social-Media-Unternehmen wurden zu einer Anhörung des US-Senats nach Washington geladen. Thema war die Sicherheit von Minderjährigen auf den Plattformen. Die Senatoren erhoben heftige Vorwürfe.
Die Grünen-Politikerin Renate Künast wehrt sich gegen ein Meme mit einem Falschzitat, das auf Facebook kursiert. Nun gab ihr das OLG Frankfurt im Berufungsprozess recht.
Eine abgehobene und umweltbelastende Idee eines Milliardärs? Meta- und Facebook-Chef Mark Zuckerberg will unter die Viehzüchter gehen - und bringt damit Umwelt- und Tierschützer gegen sich auf.
Facebook stellt künftig eine werbefreie Version des Netzwerks bereit - gegen Bezahlung. Die Datensammelei gehe dennoch weiter, kritisieren Datenschützer.
Die Zeitung wirft den Firmen vor, Wissen aus Millionen von Artikeln für die Verwendung von ChatGPT benutzt zu haben. Es geht um Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe.
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat und es in X umbenannt hat, gab es bereits einige Versuche, dem Kurznachrichtendienst Konkurrenz zu machen. Wird das Angebot des Facebook-Konzerns durchsetzen?
Immer wieder sieht sich der Technologiekonzern von Mark Zuckerberg mit der Justiz konfrontiert, diesmal klagt AMI. Die spanische Medienvereinigung fordert einen Schadenersatz von 550 Millionen Euro.
Meta hatte beim Start von Threads im Juli die Europäische Union ausgelassen. Doch nun gibt der Facebook-Konzern auch ein Startdatum für seinen Dienst in Europa an.
Nach Gewalt- und Morddrohungen will die Deutsche Umwelthilfe eine Schließung von Facebook-Gruppen erreichen. Auch die Richter sprechen von „unsäglichen Gewaltfantasien”.
Trainingspause für Mark Zuckerberg: Frisch operiert meldet er sich bei Instagram. Das Duell, zu dem ihn Elon Musk herausgefordert hat, scheint ohnehin in den Sternen zu stehen.
Der Facebook-Konzern Meta verdient mit Werbung Milliarden. User von Facebook und Instagram können sich künftig aber von den Anzeigen mit einem Abo freikaufen.
In der EU ist Threads bisher nicht an den Start gegangen, doch schon jetzt hat der Kurznachrichtendienst aus dem Facebook-Konzern fast 100 Millionen Nutzer.
Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta lief im vergangenen Quartal auf Hochtouren. Doch nun gibt es Zeichen einer Abkühlung. Sie habe mit dem Gaza-Krieg begonnen, heißt es.
Viele Kinder und Jugendliche kommen schon früh mit Sozialen Medien in Berührung und kommen dann nur schwer von ihnen los. In den USA gehen daher nun mehrere US-Staaten gegen Meta vor Gericht.
Auch bei Facebook, Instagram und Threads ist die Zahl der Falschinformationen und Darstellungen von Gewalt seit dem Hamas-Angriff auf Israel gestiegen. Wie geht der Meta-Konzern dagegen vor?
Der Chatbot ChatGPT trat ein Wettrüsten der Tech-Schwergewichte bei Künstlicher Intelligenz los. Jetzt kommt mehr KI-Software in Apps des Facebook-Konzerns Meta. Wie sieht das aus?
Mehr App Stores auf dem iPhone, das Zusammenspiel bisher nicht kompatibler Chatdienste - das EU-Gesetz über Digitale Märkte beeinflusst, wie Dutzende Millionen Menschen Technologie nutzen.
Im Internet finden sich neben lustigen Katzenvideos und Ähnlichem auch einige illegale Inhalte. Online-Plattformen müssen künftig stärker dagegen vorgehen. Was steckt dahinter?
Wegen eines geplanten Gesetzes hatte Mega angefangen, lokale Nachrichten auf den aus Kanada abgerufenen Profilen nicht mehr auf Facebook und Instagram anzuzeigen. Das sorgt inmitten der Waldbrände für Ärger.
„Es gibt nur EIN Twitter”, sagt die Firmenchefin des Kurznachrichtendienstes. Nicht wenige User scheinen aber bereits eine andere Alternative für sich gefunden zu haben.
Bis ein Online-Dienst auf 100 Millionen Nutzer kommt, vergehen meist Monate oder Jahre. Mark Zuckerbergs Twitter-Kopie Threads schafft es in fünf Tagen - mit Rückenwind von Instagram.
2019 hatte das deutsche Bundeskartellamt Meta untersagt, plattformübergreifende Daten ohne die Einwilligung der Nutzer zu verarbeiten. Der Konzern wehrte sich. Nun sprach der EuGH ein Urteil.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.
Mit dem Online News Act soll das Ungleichgewicht zwischen Plattformen und Nachrichtenmedien korrigiert werden. Jetzt hat Meta auf das neue Gesetz reagiert, das wohl in sechs Monaten in Kraft tritt.
Von den großen Internet-Konzernen machen derzeit vor allem Microsoft und Google in Sachen KI Schlagzeilen. Doch auch der Facebook-Konzern Meta arbeitet seit Jahren an Künstlicher Intelligenz.
Der Umgang des Facebook-Konzerns mit den Daten seiner Nutzer war vom Bundeskartellamt kritisiert worden. Nun sollen die verschiedenen Meta-Dienste voneinander getrennt werden können.
Insgesamt arbeiten bei Meta in Irland etwa 2500 Menschen. 500 davon haben jetzt ihre Kündigung erhalten. Irlands Premierminister bezeichnete die Jobstreichungen als „erheblich”.
Kein anderer Internetriese hat in der fünfjährigen Geschichte der europäischen Datenschutzgrundverordnung so viele Bußgelder kassiert wie Meta. Nun muss der Facebook-Konzern erneut eine Rekordstrafe zahlen.
Die US-Aufsichtsbehörde FTC wirft dem Facebook-Konzern Meta neue Datenschutz-Verstöße vor. Die Folge könnten weitere Einschränkungen für das Geschäft sein. Meta will sich wehren.
Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.
Beleidigungen, Aufrufe zur Gewalt und Morddrohungen - die Deutsche Umwelthilfe will gegen bestimmte Gruppen auf Facebook entschlossen vorgehen. Verantwortlich sieht der DUH die Facebook-Mutter Meta.
Werbekunden halten sich zurück, TikTok ist ein starker Konkurrent, und Zuckerbergs „Metaverse”-Welten kosten Milliarden: Bei Facebook stehen weitere Entlassungen an.
Twitter geht nach der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Elon Musk durch eine turbulente Zeit. Nun erwägt Meta eine Alternative zu dem Kurznachrichtendienst.
Nachdem etliche Regierungen Tiktok von den Diensthandys ihrer Beschäftigten verbannt haben, fragen sich viele User, ob ein Risiko besteht. Auch Verbotspläne werden wieder rege diskutiert.
Twitter hat den Anfang gemacht, jetzt springt auch der Facebook-Konzern Meta auf den Zug auf: Jeder soll sich einen verifizierten Account zulegen können - für eine monatliche Gebühr.
Nach seiner Sperrung darf der Ex-Präsident die Online-Dienste wieder nutzen. Eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit sei nicht mehr gegeben, versichert Mutterkonzern Meta.
So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfallen. Mark Zuckerberg verspricht zudem mehr Effizienz.
Nach dem Sturm auf das US-Kapitol Anfang 2021 wurde der damalige US-Präsident von Facebook und Instagram gesperrt. Nun denkt der Konzern Meta offenbar darüber nach, Donald Trump wieder reinzulassen.
Datenschützer und der Facebook-Konzern Meta streiten seit Jahren über den Datenschutz. Nur die Aufsichtsbehörde in Irland unternahm kaum etwas. Doch nun holen die Iren zum Doppelschlag gegen Meta aus.
Instagram und Whatsapp sind im Iran bereits gesperrt. Nun droht das Land damit, die Sperre dauerhaft einzurichten. Ihre Drohung richten sie direkt an den US-Konzern Meta.
Die großen sozialen Netzwerke in den USA stehen bei konservativen Politikern unter Generalverdacht, eher linksliberal ausgerichtet zu sein. Der Facebook-Konzern Meta will sich aus der Schusslinie ziehen.
Die irische Datenschutzbehörde stand im Verruf, gegen Vergehen von großen IT-Konzernen aus den USA lasch vorzugehen. Nun verhängte sie das vierte hohe Bußgeld gegen Facebook-Konzern Meta in gut einem Jahr.
Die deutschen Kartellhüter hatten sich daran gestört, dass die Nutzung der VR-Brillen zunächst nur mit einer Verknüpfung mit einem Facebook-Konto möglich war. Nun geht es auch anders.
Der Umsatz sinkt, die Kosten steigen - jetzt zahlen beim Facebook-Konzern Meta Tausende Mitarbeiter die Rechnung. An seinem teuren Metaverse-Projekt scheint Konzernchef Mark Zuckerberg festzuhalten.
Bisher schien der Facebook-Konzern immun gegen alle Krisen und Skandale. Doch nun sinkt der Umsatz - unter anderem, weil Gründer Mark Zuckerberg weiterhin viel Geld in virtuelle Welten steckt.
Mark Zuckerbergs Träumen von der virtuellen Realität wurde ein Realitäts-Check verpasst. Das Metaverse braucht Zeit, verschlingt aber schon jetzt viel Geld. Zuckerberg will aber nicht aufgeben.
Bei Instagram werden die animierten Bilder von Giphy schon seit mehr als zwei Jahren genutzt - doch muss Meta sich von der Plattform wieder verabschieden - so die Entscheidung einer britische Behörde.
Konkurrenzdruck, Streit mit Apple - und dann hat Meta im vergangenen Quartal auch noch den ersten Umsatzrückgang seit zehn Jahren eingefahren. Das wirkt sich nun auch auf die Mitarbeiter aus.