Alle Artikel zum Thema: Asse

Asse

„Eine extrem billige Lösung“

Ostharz: Asse-Atommüll soll in diese Bunker eingelagert werden

 Ein Zwischenlager hat jahrelang Bestand und den Atommüll will doch eigentlich niemand haben. In Blankenburg und Halberstadt gibt es zwei Atom-Bunker, die als besonders sicher gelten – Geht es nach Initiativen, sollen diese den Atommüll aus der Asse aufnehmen.

Kreistag Wolfenbüttel

FDP setzt sich für Schulfrühstück im Landkreis ein

Die Liberalen bringen in die Sitzung des Kreistags Wolfenbüttel zwei soziale Anträge ein. Beide werden in die Fachausschüsse überwiesen. Es geht um die Prüfung der Einführung des Schulfrühstücks und eine verbilligte Variante des Deutschlandtickets.

Atommüll-Lager

GZ Plus Icon Dem Asse-Betreiber läuft die Zeit davon

Das marode Atommülllager droht abzusaufen, aber die BGE kommt bei der Bergetechnik und Notfallplanung voran. So gibt es erkennbare Fortschritte auf dem Weg die 126.000 Fässer in der Asse ab dem Jahr 2033 zu bergen.

Radioaktiver Abfall aus der Asse

Atommüll aus der Asse: Gesellschaft treibt Planungen voran

Die Zeit für die Rückholung des Atommülls aus der Asse drängt. Täglich dringt Wasser in das marode Bergwerk bei Wolfenbüttel ein. Dort lagern rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen.

Asse: Suche nach Zwischenlager

GZ Plus Icon Wohin mit dem Atommüll aus der Asse?

Die Fässer mit dem schwach- und mittelradioaktivem Müll aus der Asse sollen ab 2033 geborgen werden. Vielleicht gibt es doch noch ein Zwischenlager außerhalb der Region zwischen Harz und Heide. Lange Zeit sah es danach nicht mehr aus.