Neue Sonderausstellung im Goslarer Museum ab 8. März

Eine neue Sonderausstellung im Goslarer Museum befasst sich mit dem Thema „Teekultur und Bürgerlichkeit im 19. Jahrhundert“. Foto: Stadt Goslar
In einer Zeit politischer und sozialer Umbrüche war das Bürgertum des 19. Jahrhunderts geprägt vom Wunsch nach politischer und gesellschaftlicher Selbstbestimmung. Diesem Spannungsfeld widmet sich die neue Sonderausstellung im Goslarer Museum.
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Goslar. In einer Zeit großer politischer und sozialer Umbrüche war das Bürgertum des 19. Jahrhunderts geprägt von dem Wunsch nach politischer Teilhabe und gesellschaftlicher Selbstbestimmung. Diesem Spannungsfeld widmet sich die
neue Sonderausstellung „Teekultur und Bürgerlichkeit im 19. Jahrhundert“, die vom 8. März bis zum 1. Juni im Goslarer Museum zu sehen sein wird. Die Ausstellungseröffnung findet am Samstag, 8. März, um 11 Uhr im Raum Arcachon des Kulturmarktplatzes statt.
Nach der Begrüßung durch Kulturfachbereichsleiterin Marleen Mützlaff gibt Museumschef Dr. Jan Habermann erste Impulse mit seinem Vortrag: „Zwischen Gewohnheit, Geselligkeit und Genuss: Bürgerlichkeit im bewegten 19. Jahrhundert“. Es folgt eine Begehung der Sonderausstellung im Goslarer Museum. Um Anmeldung zu dieser kostenfreien Eröffnungsveranstaltung bis zum 3.
März unter kuma@goslar.de wird gebeten. Die Ausstellung ist am Eröffnungstag ab 12 Uhr ebenfalls kostenlos zugänglich. Sie setzt historische Objekte aus dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst in Krefeld sowie Zeitzeugnisse aus Goslar in Szene.