Insolvenzverwalter kann noch keine Aussagen zum Verfahren machen

Wie geht es weiter mit Holz-Heinemann? Für Prognosen ist es noch zu früh. Foto: Epping (Archiv)
Noch ist es zu früh für Einschätzungen oder gar Prognosen: Rechtsanwalt Henning Jung ist vom Amtsgericht Goslar als vorläufiger Insolvenzverwalter für die Holz-Heinemann GmbH & Co. KG und die Heinemann Verwertungsgesellschaft mbH eingesetzt.
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Goslar. Rechtsanwalt Henning Jung hat sich zu Wort gemeldet. Der Jurist aus Salzgitter-Lebenstedt ist vom Amtsgericht Goslar als vorläufiger Insolvenzverwalter für die Holz-Heinemann GmbH & Co. KG und die Heinemann Verwertungsgesellschaft mbH eingesetzt. Naturgemäß konnte Jung am Dienstagmorgen zu einem solch frühen Verfahrensstand noch nichts Näheres zum weiteren Verlauf sagen. Die Zeit habe am Montag nur zu einem ersten Gespräch mit Geschäftsführerin Steffi Heinemann gereicht. Die Arbeit geht jetzt erst richtig los, um sich einen detaillierten Überblick über die Lage des Unternehmens zu machen. Wie berichtet hatte Heinemann vor Wochenfrist seine rund 40 Beschäftigten über die bevorstehende Insolvenz informiert und anschließend ein Schild am Werktor in der Baßgeige aufgehängt. Es besagt lapidar: „Bis auf Weiteres geschlossen.“