Braunlage: Kommunalpolitiker verkaufen 2000 GZ-Schweinchen im Nu

Zum Verkaufsstart ist der Andrang nach den GZ-Glücksschweinchen am größten. Dutzende von Braunlagern sind zu „Puppe's“ gekommen, um die Glücksbringer für einen guten Zweck zu kaufen. Foto: Eggers
Auch in Braunlage und St. Andreasberg haben die Kommunalpolitiker am letzten Tag des alten Jahres die Glücksschweinchen der GZ unters Volk gebracht. Viele Braunlager und Gäste der Stadt warteten dabei schon vor „Puppe’s“ auf den Start des Verkaufs.
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Braunlage. Der Karton mit den 2000 Glücksschweinchen für Braunlage und St. Andreasberg war nicht gerade leicht, aber dann doch sehr schnell leer. Die kleinen Glücksbringer haben am letzten Tag des Jahres wieder ratzfatz den Besitzer gewechselt, und das für einen guten Zweck. Der Erlös kommt in diesem Jahr der Familienhilfe des Sozialfonds Braunlage und der Ferienbetreuung der Martini-Kirchengemeinde St. Andreasberg zugute.

Hauke Lattmann von der Bürgerliste gehört traditionell zu den Verkäufern, die schnell viele Glücksbringer verkaufen. Foto: Eggers

Keine Frage, auch Bürgermeister Wolfgang Langer stellt sich in den Dienst der guten Sache und verkauft die GZ-Glücksschweinchen zugunsten von Sozialfonds und Kirchengemeinde. Foto: Eggers

Nach drei Minuten sind 100 Schweine verkauft. CDU-Fraktionsvorsitzender Albert Baumann gehört zu den treuesten Anbietern der Glücksschweine. Er stellt sich seit mehr als 30 Jahren in den Dienst der guten Sache. Foto: Eggers

Originell mit Zylinder bietet Cornelia Ehrhardt von den Grünen die Glücksschweinchen an. Foto: Eggers

Mehr als 500 Euro: Robert Hansmann von der SPD hat zusammen mit seinen Fraktionskollegen Jan Preisel und Karsten Torkler 300 Glücksschweinchen verkauft und zählt die Einnahmen für den guten Zweck. Foto: Eggers

Auch stellvertretende Vorsitzende Julia Fremdling und Schatzmeisterin Michaela Gamenik (r.) vom Sozialfonds bieten die Glücksschweinchen an. Foto: Eggers
Am Ende hatten aber alle Kommunalpolitiker, Vereins- und Kirchenvertreter die kleinen Glücksbringer in etwas mehr als einer Stunde für den guten Zweck verkauft.

Schnell finden die Glücksbringer in St. Andreasberg neue Besitzer. Foto: Jung