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Spende für die Feuerwehr

Mit Wassersauger überflutete Liebenburger Keller trocken legen

Freuen sich über die Spende (v.li.): Liebenburgs Ortsbrandmeister Martin Müller, Ordnungsamtsleiter Dennis Dorn, Gemeindebrandmeister Christoph Schubert, Bürgermeister Alf Hesse, VGH-Vertreter Helmut Melzian, Liebenburgs stellvertretender Ortsbrandmeister Holger Kopka und der stellvertretender Gemeindebrandmeister Björn Berkefeld.

Freuen sich über die Spende (v.li.): Liebenburgs Ortsbrandmeister Martin Müller, Ordnungsamtsleiter Dennis Dorn, Gemeindebrandmeister Christoph Schubert, Bürgermeister Alf Hesse, VGH-Vertreter Helmut Melzian, Liebenburgs stellvertretender Ortsbrandmeister Holger Kopka und der stellvertretender Gemeindebrandmeister Björn Berkefeld. Foto: Gereke

Eine Spende hilft jetzt der Freiwilligen Feuerwehr Liebenburg dabei, nach Starkregenereignissen überflutete Häuser trocken legen zu können. Denn die Tauchpumpe schafft nicht alles.

Von Andreas Gereke Donnerstag, 08.08.2024, 19:03 Uhr

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Liebenburg. Einen Wassersauger im Wert von 3125 Euro überreichte jetzt VGH-Vertreter Helmut Melzian im Beisein der Verwaltungsspitze und der Gemeindewehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Liebenburg.

Beim Wassersauger handelt es sich um ein Gerät, das zum Einsatz kommen wird, wenn mal wieder ein Starkregenereignis Häuser geflutet hat. Ortsbrandmeister Martin Müller freute sich über die Spende. „Wenn wir einen vollgelaufenen Keller leerpumpen, lässt die Tauchpumpe noch zwei Zentimeter Wasser stehen“, erläuterte Müller. Alles schafft sie nicht – für den Rest ist jetzt der Wassersauger verantwortlich, um nur noch einen feuchten Boden in den Häusern zu hinterlassen.

„In der Gemeinde wohnen immer mehr ältere Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, selbst den Wischlappen zu schwingen, um Restwasser aus einem Keller entfernen zu können“, sagte Müller. Insofern sei die Spende auch eine Antwort auf die demographische Entwicklung in der Gemeinde Liebenburg.

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