Schießbefehl und Mauertote
Ausstellung in Goslar: Auf der Flucht aus der DDR erschossen

Michael Teupel von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (links) im Gespräch mit Dieter Freesemann, der damals beim Bundesgrenzschutz an der innerdeutschen Grenze eingesetzt war und einige der geschilderten Fälle miterlebte. Foto: Hartmann
Die Ausstellung „An der Grenze erschossen“ ist jetzt im Goslarer Kulturmarktplatz zu sehen. Sie erinnert an Menschen, die aus der DDR flüchten wollten und im Grenzgebiet von Minen oder Gewehrsalven getötet wurden.