St. Andreasberger Feuerwehr zeigt, was sie hat und kann

Für Technikbegeisterte ist die große Feuerwehrdrohne natürlich ein ganz besonderer Hingucker. Foto: Jung
Trotz starkem Regen: Die St. Andreasberger Feuerwehr öffnete ihre Türen und zeigte der interessierten Öffentlichkeit, was sie alles hat und kann. Besonders die Kinder hatten ihre Freude, aber auch Technikbegeisterte kamen auf ihre Kosten.
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St. Andreasberg. Die Freiwillige Feuerwehr St. Andreasberg öffnete am Samstag die Tore ihres Gerätehauses und zeigte unter Leitung von Ortsbrandmeister Sebastian Voigt ihre Ausrüstung der Öffentlichkeit. „Ich freue mich, dass so viele Besucher gekommen sind“, sagte der Ortsbrandmeister.
Schade nur: Pünktlich zu Beginn der Veranstaltung schüttete es wie aus Eimern. „Wir waren auf die vorhergesagten Regenschauer aber vorbereitet“, informierte Voigt. So gab es dieses Mal eine Getränketheke in der geräumigen Fahrzeughalle des Gerätehauses. Die Gäste fanden an den bereitgestellten Biertischgarnituren Platz.

Die Profis zeigen, wie man ein Feuer löscht. Foto: Jung
Faszination Feuerwehrtechnik für Groß und Klein
Die Drehleiter aus Braunlage ragte mit einem Willkommensschild in den Himmel. Die Feuerwehrleute hatten ihre Einsatzfahrzeuge sauber aufgereiht und standen auch selbst für Auskünfte parat. Besonders die Kinder waren begeistert, einmal in einem Feuerwehrauto zu sitzen. Für die Technikinteressierten flog die Drohne ihre Runden.

Bei der Feuerwehr ist die Hüpfburg natürlich auch feuerrot. Und eine Drehleiter gibt es auch. Foto: Jung

Die Band Manifold sorgt für musikalische Unterhaltung. Foto: Jung
Stimmung bis zum Schluss bei der „Blaulichtparty“
Für Speis und Trank hatte der Gastgeber ebenfalls gesorgt, es gab Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und Gebratenes vom Grill. Der Abend endete mit der sogenannten „Blaulichtparty“. „Wir machen die Hallentore zu und feiern zur Musik von DJ Daniell Bell bis der letzte Gast gegangen ist“, schmunzelte Ortsbrandmeister Daniel Voigt.