Krisenfall

GZ Plus IconRussland dreht das Gas ab: „Auf das Schlimmste einstellen“

Die Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin. Foto: Stefan Sauer/dpa

Die Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin. Foto: Stefan Sauer/dpa

Ab diesem Montag dreht Russland den Gashahn ab, möglicherweise für immer. Der russische Staatskonzern Gazprom hatte die Gaslieferungen aber bereits im Juni um 60 Prozent reduziert. Was der Krisenfall bedeutet.

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