Volkswagen
„Haben keine Zwangsarbeit in Xinjiang“
Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, bei einer Pressekonferenz. Diess war selbst offenbar noch nicht in dem „wirtschaftlich unbedeutenden“ Werk Ürümqi in Xinjiang. Foto: Swen Pförtner/dpa
Volkswagen-Chef Herbert Diess verteidigt das umstrittene Auto Werk in der Uiguren-Region Xinjiang in China. VW stelle sicher, dass es im Werk Ürümqi keine Zwangsarbeit gebe. Die Fabrik sei dabei „wirtschaftlich unbedeutend“.