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Berufs- und Studienmesse in Goslar: Auch die GZ war vor Ort

Auch die Justiz Niedersachsen sucht Nachwuchs und ist bei „Tschüss Schule“ mit einem Stand vertreten. Foto: Neuendorf

Auch die Justiz Niedersachsen sucht Nachwuchs und ist bei „Tschüss Schule“ mit einem Stand vertreten. Foto: Neuendorf

Rund 400 Besucher sind zur Berufs- und Studienmesse „Tschüss Schule“ des Landkreises Goslar gekommen, und rund 100 Aussteller haben sich präsentiert, um unter Schülern und deren Eltern für sich und um künftige Nachwuchskräfte zu werben. Auch die GZ hat sich vorgestellt.

Von Oliver Stade Dienstag, 12.03.2024, 09:00 Uhr

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Goslar. Schüler, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten informieren wollen, haben dazu bei vielen Terminen Gelegenheit. Erst kürzlich lud das Thyssen-Krupp-Werk Dynamic Components in Ilsenburg ein, um Karrierewege aufzuzeigen. Am Samstag präsentierten sich in der Berufsschule in der Baßgeige in Goslar 100 Aussteller an 80 Ständen, um bei der Berufs- und Studienmesse „Tschüss Schule“ um Auszubildende zu werben.

Von einer Rekordbeteiligung sprach der Landkreis angesichts der vielen Aussteller, darunter Unternehmen, Hochschulen Akademien und Behörden. Erstmals war die Goslarsche Zeitung dabei, vertreten durch Anzeigenleiter Lutz Scheibel und Henning Bartel, Leiter Lesermarkt/Marketing. Scheibel zeigte sich zufrieden, die GZ beteilige sich im kommenden Jahr wieder.

Plätze für Praktika

Der Start am Samstag sei zwar etwas verhalten gewesen, aber nach etwa einer Stunde hätten sich immer mehr Besucher erkundigt, überwiegend nach Plätzen für Praktika oder ein Volontariat in der Redaktion, berichtet Scheibel.

Im kommenden Jahr solle ein Auszubildender aus dem Verlag dabei sein, damit die Schüler außerdem einen gleichaltrigen Ansprechpartner finden, der „hautnah aus der Ausbildung berichten kann“, erklärte Henning Bartel und berichtete von „vielen guten Gesprächen“ und einer „runden Sache“.

Viele Möglichkeiten

Die Berufs- und Studienmesse richtet sich nicht nur an Schüler, sondern auch an deren Eltern. Sie startete nach zwei Jahren als Online-Angebot, 2022 folgte eine Präsenzveranstaltung. Das große Angebot an Ausstellern „macht uns stolz, weil es zeigt, dass das Messekonzept funktioniert“, sagte Anne-Katrin Göbel von der Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf beim Landkreis. Göbel hatte die Messe mit Jana Schumann organisiert, die ebenfalls bei der Koordinierungsstelle arbeitet. Sie erklärte vor dem Termin am Samstag: „Unsere Aussteller werden wieder viel zum Ausprobieren und Entdecken mitbringen.“

Vor den Berufsbildenden Schulen hatten sich außerdem die Polizei, die Heizung- und Sanitär-Innung sowie Dachdecker präsentiert. Zudem begleitete die JKC-Sportschule Goslar den Messetag mit Vorführungen. Kooperationspartner von „Tschüss Schule“ sind die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar und die drei berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar.

Eine weitere Ausbildungsmesse im Kreishaus Goslar gibt es im Herbst, auch an diesem Termin beteiligt sich die Goslarsche Zeitung. Das Verlagshaus Krause bietet Ausbildungsplätze für Fachinformatiker und Bürokaufleute an und sucht Volontäre für die Redaktion (weitere Informationen im Internet auf www.goslarsche-de/ausbildung).

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GZ-Anzeigenleiter Lutz Scheibel (l.) und Henning Bartel, GZ-Leiter Lesermarkt/Marketing, im Gespräch mit Besuchern der Ausbildungsmesse. Foto: Neuendorf

GZ-Anzeigenleiter Lutz Scheibel (l.) und Henning Bartel, GZ-Leiter Lesermarkt/Marketing, im Gespräch mit Besuchern der Ausbildungsmesse. Foto: Neuendorf

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