Vizeadmiral geht, Konteradmiral kommt. An der Spitze der Deutschen Marine gibt es einen Wechsel. Die Herausforderungen für die Seestreitkräfte werden angesichts der russischen Aggression größer.
Die Liste der Rüstungsgüter, die Rheinmetall herstellt, ist lang: Panzer, Artillerie, Munition, Flugabwehr, Militär-Lkw. Schiffe sind nicht auf der Liste. Aber das ändert sich wohl bald.
Mit einem Mandat der Vereinten Nationen kreuzte die Fregatte „Brandenburg“ zuletzt im Mittelmeer vor dem Libanon. Der Auslandseinsatz hatte Brisanz, berichtet der Kommandant nun bei der Rückkehr.
Für die Marine steht „Gorch Fock“ für maritime Tradition, exzellente Ausbildung und internationale Präsenz. Im Hafen von Wilhelmshaven soll dies vor allem jungen Interessierten gezeigt werden.
Der Bundeskanzler verschafft sich bei der Marine ein Lagebild. Die kleinste Teilstreitkraft der Bundeswehr sei von großer Bedeutung, so Friedrich Merz. Davon überzeugt er sich auch auf See.
Der Besatzung des Marineversorgungsschiffes „Berlin“ stehen mehrere Manöver im Atlantik bevor. Eine Fahrt führt die Truppe an den Rand der Arktis - dort gibt es eine Premiere für die Marine.
Premiere in Parow: Erstmals startet die Grundausbildung der Marineoffiziere bei Stralsund. Am „Tag der Bundeswehr“ können Interessierte die dortige Marinetechnikschule besuchen.
Seit mehr als 50 Jahren trainiert die Nato auf der Ostsee für den Ernstfall. Nun ist das traditionelle Manöver zu Ende. Ein Teil der Schiffe bleibt zunächst für ein anderes Ereignis.
Die Nato hat auf der Ostsee erneut für den Ernstfall trainiert. Nun geht das traditionelle Manöver zu Ende. Ein Teil der Schiffe bleibt aber bis zum Start der Kieler Woche.
Claudia Neben ist Deutschlands erste U-Boot-Kommandantin. Nach Ostern startet sie mit „U34“ in den nächsten Einsatz. Sie ist dann die einzige Frau an Bord.
Offene Stellen, alte Boote, viele Einsätze: An Bord der „Dillingen“ informiert sich die Wehrbeauftragte Högl über das 3. Minensuchgeschwader. Thema ist auch Schutz kritischer Infrastruktur auf See.
Das britische Marineschiff „Queen Elizabeth“ ist im Hamburger Hafen. Wegen heftiger Sturmböen auf der Nordsee verspätete sich der Flugzeugträger aber nun um einige Stunden.
Die Infrastruktur des größten deutschen Marinestützpunktes in Wilhelmshaven wird bereits seit Jahren ausgebaut. Nun steht ein Großprojekt an - verbunden mit millionenschweren Investitionen.
Normalerweise wird das zivile Forschungsschiff „Planet“ für Seeversuche genutzt. Wegen gestiegener Anforderungen an die Marine sticht sie nun jedoch im Rahmen einer Nato-Unterstützungsmission in See.
Berichte über mysteriöse Drohnenflüge über wichtigen Industrie- und Hafenanlagen sorgen seit einigen Wochen für Verunsicherung. In Wilhelmshaven schließen die Ermittler inzwischen solche Flüge aus.
TKMS und eine Lürssen-Tochter wollen sich zusammen um den Bau von Fregatten für die Marine bewerben. Das Bundeskartellamt genehmigt die dazu gegründete gemeinsame Projektgesellschaft.
Nach gut zwei Jahren endet die Zeit für Andreas-Peter Graf von Kielmannsegg als Kommandant der „Gorch Fock“. Sein Nachfolger kennt das Schiff und hat bereits eine Botschaft an die Besatzung.
Sechs Monate soll der Versorger auf See sein. Das Einsatzgebiet der „Werra“ sind bis Jahresende Nord- und Ostsee. Für eine Frau an Bord ist es eine Premiere.
Unter der Flagge der Vereinten Nationen war die Fregatte „Brandenburg“ zuletzt im Mittelmeer vor dem Libanon unterwegs. Es ist kein ungefährlicher Auslandseinsatz. Nun ist die Besatzung zurück.
Unter Blasmusik und begleitet vom Winken der Angehörigen ist das Segelschulschiff „Gorch Fock“ in den Heimathafen nach Kiel zurückgekehrt. Am Mast hing eine besondere Flagge.
Nach mehr als acht Wochen Kampfauftrag im Roten Meer ist die Fregatte „Hessen” am Sonntag in ihren Heimathafen Wilhelmshaven zurückgekehrt. Das 143 Meter lange Schiff hatte nach Angaben des Verteidigungsministeriums 27 Handelsschiffe sicher durch das Einsatzgebiet zwischen (...).
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa deutlich verschärft. Das merkt man bei der Bundeswehr an der Wortwahl und am zunehmenden Takt der Übungen.
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa deutlich verschärft. Das merkt man bei der Bundeswehr an der Wortwahl und dem zunehmenden Takt an Übungen.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Auch Kampfschiffe müssen betankt werden. Marinetanker fungieren dabei als schwimmende Tankstellen. Zwei neue derartige Schiffe entstehen in Rostock. Sie sollen Kampfschiffe nicht nur mit Diesel versorgen.
Inka von Puttkamer ist neue Kommandeurin des 3. Minensuchgeschwaders in Kiel. Damit ist sie die erste Frau an der Spitze eines Kampfverbandes der Marine. Seefahrt liegt bei ihr in der Familie.
Vor einem Tag schoss ein Bordhubschrauber der Fregatte Hessen im Roten Meer eine Drohne der Huthi-Miliz ab. In einem Zeitungsinterview spricht Fregatten-Kapitän Volker Kübsch über seine Mannschaft.
Die Führung der Deutschen Marine hat nach dem Start des Einsatzes im Roten Meer volles Vertrauen in die Besatzung der Fregatte „Hessen”. Ihre Bilanz nach den ersten Abschüssen: alles richtig gemacht.
Bereits wenige Tage nach Beginn ihres Einsatzes im Roten Meer schießt die Fregatte „Hessen” scharf. Sie trifft zwei feindliche Drohnen - und verfehlt eine irrtümlich anvisierte eines Verbündeten.
Australien spielt im Indopazifik geostrategisch eine zunehmend wichtige Rolle. Jetzt will die Regierung große Summen in die Marine investieren. Fregatten könnten auch in Deutschland gebaut werden.
Der geplante EU-Militäreinsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer, an der sich Deutschland beteiligen will, stellt laut Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller für die Marine eine neue Dimension von Auslandseinsätzen dar. „Was dort passiert, ist eine (...).
Ein deutsches Kriegsschiff soll dabei helfen, Handelsschiffe im Roten Meer zu beschützen. Der Marine-Inspekteur spricht vom ernsthaftesten Einsatz der deutschen Marine seit langem.
Ein deutsches Kriegsschiff soll dabei helfen, Handelsschiffe im Roten Meer zu beschützen. Der Marine-Inspekteur spricht vom ernsthaftesten Einsatz der deutschen Marine seit langem.
Ein deutsches Kriegsschiff soll dabei helfen, Handelsschiffe im Roten Meer zu beschützen. Der Marine-Inspekteur spricht vom ernsthaftesten Einsatz der deutschen Marine seit langem.
Deutschland will sich am geplanten EU-Militäreinsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer beteiligen. Ein Schiff wird schon jetzt in Position gebracht, um schnell einsatzfähig zu sein.
Die Korvette „Oldenburg” ist am Dienstag von ihrem Auslandseinsatz im Mittelmeer in den Heimathafen Warnemünde zurückgekehrt. Die „Oldenburg” war laut dem Presse- und Informationszentrum Marine im Rahmen der UN-Mission Unifil (United Nations Interim Force in Lebanon) im (...).
Die Deutsche Marine hat die Führung der Schnellen Eingreiftruppe an der Nato-Nordflanke (VJTF) an Spanien übergeben. Der deutsche Verbandsführer, Flottillenadmiral Thorsten Marx, übergab das Kommando am Donnerstagvormittag bei einer Zeremonie auf dem Marinestützpunkt in (...).
Das deutsche Marineschiff „Frankfurt am Main” ist nach fünf Monaten Einsatz im Mittelmeer zurück in Wilhelmshaven. Der sogenannte Einsatzgruppenversorger mit mehr als 100 Soldatinnen und Soldaten an Bord lief am Freitagvormittag in seinen Heimathafen ein. Wegen des Gaza-Kriegs (...).
Seit Beginn des Gaza-Krieges gibt es Sorgen vor einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten. Einer der Schauplätze wachsender Spannungen ist das Rote Meer. Dort kommt es zu mehreren Zwischenfällen.
Das gab es noch nie: Die US-Marine wird ab sofort von einer Frau geführt - Lisa Franchetti. Die Admiralin ist zugleich das erste weibliche Mitglied des Generalstabs des US-Militärs.
Die Marine wartet auf die erste der insgesamt fünf neuen Korvetten. Die Übergabe verzögert sich. Doch das Boot nimmt schon mal Kurs auf seinen künftigen Heimathafen.
Manöver „Northern Coasts”: Unter deutscher Führung üben verbündete Seestreitkräfte vor der Küste des Baltikums. Dabei geht es um die Bündnisverteidigung - ein Signal auch an Russland.
Vor dem Hintergrund massiver Spannungen zwischen Russland und der Nato startet das Großmanöver „Northern Coasts”. Die Übung findet bereits seit 2007 statt, doch dieses Mal ist etwas daran neu.
Nach der Zerstörung der Ostsee-Pipelines suchen Sicherheitsexperten nach Wegen für einen besseren Schutz. Die Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft. Der Chef der Deutschen Marine macht sich für weitere Schritte stark.
Nach sechs Monaten Nato-Einsatz in der Nord- und Ostsee sowie in der Arktis ist die deutsche Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern” wieder in ihrem Heimathafen Wilhelmshaven. Mehrere hundert Familienangehörige und Freunde warteten bei der Rückkehr am Sonntag auf die rund 220 (...).
Das Minenjagdboot „Bad Bevensen” hat am Dienstagvormittag den Kieler Hafen verlassen, um an einem Nato-Einsatz teilzunehmen. Das gut 54 Meter lange Boot wird in den kommenden Monaten einem der ständigen Minenabwehrverbände des Militärbündnisses angehören, wie die Marine (...).
Wieder zu Hause: Die „Gorch Fock” hat nach ihrer jüngsten Ausbildungsreise im Heimathafen Kiel festgemacht. Rund 250 Rekrutinnen und Rekruten haben auf dem Großsegler ihre seemännische Grundausbildung absolviert. Die Begrüßung war stimmungsvoll.
Das Marine-Segelschulschiff „Gorch Fock” wird an diesem Freitag wieder in seinem Heimathafen Kiel festmachen. Der Dreimaster soll um 10.00 Uhr einlaufen, wie die Marine am Dienstag mitteilte. Die „Gorch Fock” war am 20. März zu ihrer 175. Auslandsreise gestartet. Seitdem (...).
Der stellvertretende Inspekteur der Marine, Vize-Admiral Frank Lenski, hat die Rolle und Bedeutung der Militärseelsorge hervorgehoben. Diese könne gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, sagte er der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit (...).
Ägyptens Marine hat am Freitag in Bremerhaven von der Kieler Werft Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) eine weitere Fregatte übernommen. Während der Zeremonie habe der Oberbefehlshaber der Marine, Konteradmiral Ashraf Ibrahim Atwa, das Schiff auf den Namen „AL-QAHHAR” getauft, (...).
Das zweite von fünf neuen Marineschiffen ist am Donnerstag auf der Hamburger Werft Blohm+Voss getauft worden. Die Korvette der deutschen Marine trägt nun offiziell den Namen „Emden”. Das Schiff gehört zur Klasse 130, von denen die Marine bereits fünf Schiffe zwischen 2008 (...).
Vor 25 Jahren öffnete das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven seine Türen. Seitdem ist das Museum und der zugehörige Hafen rund um Deutschlands größtes Museumskriegschiff „Mölders” deutlich gewachsen. Schon bald stehen weitere Veränderungen an.
Das deutsche Marineschiff „Bonn” ist zu einem EU-Einsatz zur Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen im Mittelmeer gestartet. Rund 170 Soldatinnen und Soldaten liefen am Mittwochvormittag mit der „Bonn” vom Marinestützpunkt in Wilhelmshaven aus. Die Besatzung soll in (...).
„Leinen Los” für die „Gorch Fock”: Die Crew des Segelschulschiffs der Marine setzte am Montag Kurs auf Spanien. Mit an Bord sind knapp 90 Offizieranwärter. Weitere werden folgen.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat bei seinem Besuch der Deutschen Marine bekräftigt, dass Deutschland bei seinen Verteidigungsausgaben mindestens die aktuelle Nato-Zielmarke von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen müsse. Dabei gehe es nicht darum, (...).
Die deutsche Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern” verstärkt in den kommenden Monaten den Nato-Flottenverband im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee. Das Kriegsschiff mit rund 210 Besatzungsmitgliedern brach am Mittwochvormittag vom Marinestützpunkt in Wilhelmshaven (...).
Mit der Fregatte „Lübeck” hat die deutsche Marine ihr letztes Kriegsschiff der sogenannten Bremen-Klasse F122 außer Dienst gestellt. Am Donnerstag nahmen Soldatinnen und Soldaten von dem rund 130 Meter langen Marineschiff bei einer Zeremonie in Wilhelmshaven Abschied, wie (...).