Vor allem China belastet. Nach den ersten neun Monaten liegt die VW-Tochter bei den Auslieferungen um knapp 5 Prozent unter Vorjahr. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
Vor dem Autogipfel warnt Vize-Ministerpräsidentin und VW-Aufsichtsrätin Hamburg: Wer weiter Verbrenner fährt, zahlt bald drauf. Der Umstieg aufs E-Auto müsse attraktiver werden.
Im Sommer hatte der Geschäftsklimaindex für die Branche noch kräftig zugelegt, jetzt gab es einen deutlichen Rückschlag - wohl auch aus Enttäuschung über die neue Regierung, heißt es vom Ifo.
Alle drei Jahre kommt die globale Plastikbranche nach Düsseldorf und präsentiert Produkte, nun ist es mal wieder so weit. Deutsche Maschinenbauer sind in dem Marktsegment stark, zumindest bislang.
Niedersachsens Regierungschef hält am Ziel E-Mobilität fest, plädiert aber auch für Ausnahmen vom Verbrenner-Aus. Morgen beraten Politik und Branche bei Kanzler Merz über Wege aus der Autokrise.
Die Lage bei den Autozulieferern in Deutschland bleibt angespannt. Viele von ihnen verlagern Investitionen nach hinten oder ins Ausland. Ist Besserung in Sicht?
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August bessere Geschäfte mit dem Euroraum gemacht. Mit Drittländern hapert es dagegen. Der Branchenverband sieht die Gründe dafür in den USA.
Continental schrumpft zum reinen Reifenhersteller. Konzernchef Nikolai Setzer spricht über den radikalen Umbau, den Verbleib im Dax und seine persönliche Zukunft.
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
Ottobock legt die Preisspanne für den Börsengang fest. Wie viel die Aktien kosten sollen – und wofür der Orthopädietechnikhersteller die Einnahmen nutzen will.
Ottobock legt die Preisspanne für den Börsengang fest. Wie viel die Aktien kosten sollen – und wofür der Orthopädietechnikhersteller die Einnahmen nutzen will.
Niedersachsens Ministerpräsident Lies stellt sich gegen das Verbrenner-Aus. Dafür bekommt er Lob – aber auch mahnende Worte aus der Industrie, die vor gravierenden Folgen für das Autoland warnt.
Weil es durch ein Problem am Starter im schlimmsten Fall zu Feuern kommen kann, ruft BMW weltweit Hunderttausende Autos zurück. Auch in Deutschland wird gewarnt.
Der Autozulieferer Bosch hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Aber sparen müssen quasi alle, Zulieferer und Hersteller. Was ist gerade los in Deutschlands Autoindustrie?
Der Autozulieferer Bosch will Kosten sparen und etwa 13.000 weitere Stellen abbauen, vor allem an deutschen Standorten der Zuliefersparte Mobility. Die Maßnahmen sollten bis Ende 2030 abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen aus Gerlingen bei Stuttgart mit. Zuvor hatte (...).
Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.
Die Autoindustrie in Deutschland hat 2024 so wenige Industrieroboter installiert wie seit 15 Jahren nicht mehr. Insbesondere eine Gruppe sparte bei neuen Anlagen.
Die Übernahme des insolventen Batterieherstellers Northvolt durch die US-Firma Lyten ist genehmigt. Schon nächsten Monat soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.
Bei der allgemeinen künstlichen Intelligenz mag Europa abgehängt sein, bei KI für die Industrie stehen die Chancen besser - Siemens will mit einer Allianz seine Chancen verbessern.
Küchen aus Deutschland haben Tradition, in Ostwestfalen sind Firmen wie Nobilia heimisch. Nachdem die Geschäfte der Branche zuletzt eher mau liefen, sind die Auftragsbücher nun wieder voller.
Porsche setzt wieder stärker auf Verbrenner und verschiebt E-Auto-Pläne. Was das für die Modellpalette bedeutet – und wie sich die Milliardenkosten auf die Bilanz von Porsche und Volkswagen auswirken.
Jedes dritte Autounternehmen in Niedersachsen rechnet 2026 mit weniger Jobs. Die Metallbranche spricht von der längsten Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik.
Für europäische Firmen in China wird es seit Jahren härter. Im Herbst stellt Peking die Weichen für die Zukunft. Die EU-Handelskammer fordert Verbesserungen für EU-Firmen in vielen Bereichen.
Der indische Konzern Jindal Steel verspricht eine „zukunftssichere Lösung“ für Deutschlands größten Stahlkonzern. Die Konzernmutter Thyssenkrupp will das Angebot jetzt prüfen. Und die Arbeitnehmer?
Ohne Stahl keine neuen Autos und keine moderne Infrastruktur, warnt Wirtschaftsminister Tonne. Doch die Branche schwächelt. Welche Forderungen das Land jetzt an Berlin und Brüssel richtet.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, doch Finanzexperten schöpfen Zuversicht. Gerade für exportorientierte Branchen, darunter deutsche Schlüsselindustrien, sehen sie bessere Aussichten.
Bosch will in den kommenden Jahren Milliardensummen sparen. Noch offen ist, wie viele weitere Jobs in Deutschland auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrats-Chef fordert nun Klartext vom Unternehmen.
Die Liste der Rüstungsgüter, die Rheinmetall herstellt, ist lang: Panzer, Artillerie, Munition, Flugabwehr, Militär-Lkw. Schiffe sind nicht auf der Liste. Aber das ändert sich wohl bald.
Die Lürssen-Militärwerften könnten von Rheinmetall übernommen werden. Die Arbeitnehmervertreter sind in den Verhandlungen bislang außen vor. Sie pochen auf Mitsprache.
Der Chef des christdemokratischen Parteienbündnisses will Jobs sichern, die Autoindustrie stärken und neue Technologien testen. Das soll auch Rechtspopulisten den Wind aus den Segeln nehmen.
Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist seit Jahren beschlossen, doch die Debatte darum ist wieder aufgeflammt. Beim Spitzentreffen in Brüssel zeigt sich: Die Branche steht unter Druck.
Mitten in der Krise steht der Autozulieferer ZF vor einem Führungswechsel: Holger Klein verlässt den Konzern. Sein Nachfolger soll den Sparkurs und die begonnene Restrukturierung weiterführen.
Der Autoriese will bis 2035 mit Künstlicher Intelligenz nicht nur sparen, sondern auch den Produktentwicklungsprozess drastisch verkürzen. Was das für künftige Modelle bedeutet.
Auf europäischen Straßen sollen immer mehr Elektroautos rollen. Ein wichtiges Zieldatum ist dabei das Jahr 2035. Nun mehren sich die Stimmen aus der Union, die das Verbrenner-Aus in Frage stellen.
Bei der Eröffnung der Mobilitätsmesse dreht sich viel um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie. Politik und Veranstalter sehen einen Hebel beim geplanten Verbrennerverbot.
Aumovio sieht sich vor der geplanten Abspaltung von Continental trotz schwieriger Marktlage gut aufgestellt. Neuaufträge sorgen laut Spartenchef von Hirschheydt für Optimismus.
Nie waren so viele chinesische Aussteller bei der IAA und noch nie wurden so viele chinesische Autos in Deutschland zugelassen. Und es sollen noch viel mehr werden.
Maschinenbau, Auto, Pharma: In mehreren Schlüsselbranchen wächst die Produktion. Das nährt die Hoffnung, dass die Industrie aus ihrer tiefen Krise kommt. Manch einer sieht bereits eine Trendwende.
US-Zölle bremsen Deutschlands Exporteure. Seit Monaten sind die Geschäfte auf dem wichtigsten Markt für „Made in Germany“ rückläufig. Warum trotzdem Hoffnung auf eine Erholung der Industrie bleibt.
ZF macht beim Sparen Fortschritte, aber das reicht Chef Holger Klein nicht. Für die Antriebssparte steht viel auf dem Spiel. Und für die Beschäftigten, wenn die EU an ihren Zielen festhält, so Klein.
Die Autoindustrie kämpft mit Zöllen, Konkurrenz aus Asien und dem Wandel zur E-Mobilität. Kurz vor der Münchner Automesse IAA unternimmt der bayerische Ministerpräsident einen Vorstoß.
Für die Sanierung von Thyssenkrupp Steel sollen auch die Beschäftigten auf vieles verzichten. Die IG Metall-Mitglieder stimmten jetzt einer Vereinbarung zu, die auch weniger Lohn bedeutet.
Die Neue Klasse soll BMW bei der E-Mobilität Schub geben. Das erste Serienmodell mit viel neuer Technologie geht an den Start - anders als sonst oft üblich nicht am oberen Ende der Modellpalette.
Bisher kommen Chinas E-Autobauer in vielen Ländern noch auf einen verschwindend geringen Marktanteil. Eine Umfrage zeigt, wo schon Interesse an den Autos da ist - und wo die Vorbehalte noch groß sind.
Fest und Business-Code starten eine strategische Partnerschaft. Gemeinsam wollen sie mit Software und Automatisierungslösungen die Industrie vorantreiben und digitale Produktionsprozesse verbessern.
Zulieferer wie Bosch, Conti und ZF kämpfen mit Auftragsflaute, Jobabbau und der schwierigen Umstellung auf E-Mobilität. Wer steckt die Krise besser weg – und warum?
Die deutsche Stahlbranche in Deutschland steht unter Druck - auch wegen hoher US-Importzölle. Jetzt will die Bundesregierung gemeinsam mit ihr nach Lösungen suchen.
Im brandenburgischen Ludwigsfelde baut Mercedes-Benz Sprinter. Eine Beschäftigungsgarantie geht bis 2029. Das sorgt für Befürchtungen bei Landesregierung und Gewerkschaft.
Die Produktion steht still, Hunderte verlieren ihren Job. Beim Solarzellen-Hersteller Meyer Burger gehen die Lichter aus. Letzte Hoffnung sind laufende Gespräche mit Interessenten.
Er steht an der Spitze zweier Dax-Konzerne: Porsche- und VW-Chef Oliver Blume. Aktionären ist das seit Langem ein Dorn im Auge. Jetzt fordert auch der VW-Betriebsrat ein Ende der Doppelrolle.
Nach gescheiterter Sanierung verlieren Hunderte Beschäftigte ihren Arbeitsplatz bei der AE Group in Thüringen und Hessen. Warum sich trotz monatelanger Investorensuche keine Lösung fand.
Trotz Konjunkturflaute und Krisen wächst der Umsatz mit Shampoo, Deos und Co. in Deutschland kräftig. Doch der Export schwächelt. Und Hersteller sehen auch hierzulande Probleme.
Nexperia-COO Kempe hält einen Weltmarktanteil von 20 Prozent bei Halbleitern bis 2030 nicht für möglich. Welche Gründe er nennt und wie er die heimische Chipindustrie bewertet.
Autozulieferer Webasto befindet sich in Schieflage, die Sanierungsverhandlungen dauerten erheblich länger als erwartet. Nach einem Verhandlungsmarathon können Vorstand und Belegschaft nun aufatmen.
Wärmepumpen gelten als klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizungen. Im Kampf um den europäischen und deutschen Markt rüstet der japanische Riese Panasonic nun auf.
Die IAA in München ist die wichtigste Bühne der bedrängten deutschen Autohersteller auf heimatlichem Boden. Die chinesischen Herausforderer wollen in die Offensive gehen. Ein prominenter Name fehlt.
Der Klimafonds soll eigentlich Investitionen in eine klimaneutrale Zukunft finanzieren. Doch das Finanzministerium plant, daraus Zertifikatskäufe zu bezahlen. Experten warnen vor einem Teufelskreis.
Continental verkauft ein Geschäftsfeld mit 16.000 Beschäftigten an ein US-Unternehmen. Die Kunststofftechniksparte Contitech soll sich dadurch stärker auf das Industriegeschäft konzentrieren.
Die Möbelbranche ist unter Druck, die Geschäftseinbußen im vergangenen Jahr waren heftig. Wie geht es dieses Jahr weiter? Aktuelle Zahlen geben wenig Anlass zur Hoffnung.
Die Schweizer Tech-Industrie ächzt unter den US-Zöllen von 39 Prozent. Ihr Verband Swissmem sieht bereits die negativen Folgen. Der EU könnte das allerdings neue Geschäfte bringen.
Die Industrie steht inmitten von Zollstreit und Konjunkturflaute unter Druck, besonders die Autobranche. Das hat Folgen: Experten erwarten selbst bei lukrativen Akademiker-Jobs mehr Arbeitslosigkeit.
Die Stahlbranche in Deutschland steht unter Druck - auch wegen hoher US-Importzölle. Nicht nur Bundesländer mahnen staatliche Hilfen an. Bremens Bürgermeister wird deutlich.
Der Autobauer Porsche gab sich lange Zeit als Vorreiter im Hinblick auf die Elektromobilität. Doch nun bekommt das Bild Risse. Was passiert mit der Batterie-Tochter Cellforce?
Gewinneinbrüche, Sparprogramme, Stellenabbau: Die Autobauer und Zulieferer haben mit zig Problemen zu kämpfen und müssen kräftig gegensteuern. Wie sehr ist die Autoindustrie in Deutschland in Gefahr?
Autoindustrie und Bauwirtschaft kriseln, das bekommt der Stahlkonzern zu spüren. Der Rüstungsbereich boomt, kann die Schwäche in den anderen Bereichen aber nicht ausgleichen.
Wirtschaftsministerin Reiche hat mit einem Vorstoß zum Aus der staatlichen Förderung für neue Solaranlagen viel Kritik ausgelöst. Auch der Koalitionspartner positioniert sich.
Lange wurde um eine Entscheidung gerungen: Nun gibt der Laserspezialist Trumpf bekannt, seine Technologien künftig auch der Rüstungsindustrie zur Verfügung zu stellen - unter einer Voraussetzung.
Das US-Unternehmen Lyten will alle verbliebenen Standorte des insolventen schwedischen Batterieherstellers Northvolt übernehmen, auch die im Bau befindliche Fabrik bei Heide in Schleswig-Holstein. Das teilte das im kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen am Nachmittag (...).
Kommen bald doch Elektroauto-Batterien aus Schleswig-Holstein? Ein Unternehmen aus dem Silicon Valley greift nach Northvolt. Das macht Hoffnung für die geplante Batteriefabrik in Norddeutschland.
Der Geschäftsklimaindex ist auf den niedrigsten Stand seit etwa zwei Jahren gefallen. Die Bewertung des Auftragseingangs war noch viel länger nicht mehr so schlecht wie aktuell.
Der Münchner Konzern zeigt sich auch im dritten Quartal relativ unbeeindruckt von den weltweiten Verwerfungen. Der Jobabbau verursacht überschaubare Kosten, die aber steigen werden.
Vor zwei Jahren steckte Siemens Energy tief in der Krise, vor einem Jahr schrieb der Konzern noch rote Zahlen, jetzt laufen die Geschäfte. Und die Belegschaft wächst - auch in Deutschland.
Der Halbleiterkonzern leidet unter dem schwachen Dollar und den US-Zöllen. Dennoch hebt er seine erst vor drei Monaten gesenkte Prognose wieder an - weil es nicht ganz so schlimm wie befürchtet kommt.
Beim Autozulieferer ZF läuft es seit Jahren schlecht. Nun spitzt sich die Krise zu: Der Konzern macht im ersten Halbjahr erneut Miese. Die Aussichten sind trüb – auch beim Stellenabbau.
Die Münchner kommen glimpflicher davon als die deutsche Konkurrenz. Konzernchef Zipse hält die Zolldebatte für überhöht und schließt Produktionsverlagerungen aus.
Die US-Zölle und schwierige Geschäfte in China haben BMW im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch um mehr als ein Viertel beschert. Nach Steuern verdiente der Münchner Konzern vier Milliarden Euro - 29 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie er mitteilte.
Wegen staatlicher Garantien wäre eine Dividende bei Siemens Energy für das laufende Geschäftsjahr eigentlich noch verboten gewesen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Der Gewinn von Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55,8 Prozent von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab, wie der Stuttgarter Autobauer mitteilte.