Chinesischer Staatskonzern
Cosco darf beim Hamburger Container-Terminal einsteigen

Der chinesische Staatskonzern Cosco kann nach monatelangem Streit nun doch 24,9 Prozent an einem Hamburger Container-Terminal übernehmen.
Für den lange umstrittenen Einstieg des chinesischen Staatskonzerns beim Terminal Tollerort hat die Bundesregierung nun grünes Licht gegeben. Es bleibt aber bei einem Anteil von unter 25 Prozent.