Was ist Glück – und wie finden wir es? Diese Frage umtreibt Menschen seit Jahrtausenden. Ein KI-Chatbot gibt eine verblüffend einfache Antwort auf das, was Menschen glücklich machen sollte.
KI-Anwendungen boomen, besonders seit der Einführung von ChatGPT. Das erfordert immer mehr Rechenzentren und damit mehr Strom. In Berlin rechtfertigte OpenAI-CEO Sam Altman den Energieeinsatz.
Der Hightech-Standort München bekommt mit dem Unternehmen hinter ChatGPT einen wichtigen Zuwachs. Das KI-Start-up nennt erstmals Nutzerzahlen für die Bundesrepublik.
Künstliche Intelligenz in der bildenden Kunst: Eine Studie fragt bei Kunstschaffenden nach. Dabei werden Hoffnungen und Ängste deutlich. Viele haben schon mit KI experimentiert.
Ilya Sutskever gilt als einer der führenden Experten für Künstliche Intelligenz und stand Pate für ChatGPT. Bei seinem neuen Start-up verspricht er superschlaue KI, die ungefährlich für Menschen ist.
Noch meldet sich in der Autoschlange bei McDonald’s stets ein Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung. Bald könnte es ein Chatbot sein. Der US-Konzern sieht darin die Zukunft.
Apple ließ sich Zeit mit fortgeschrittenen KI-Funktionen, während ChatGPT Schlagzeilen machte. Doch nun spielt der iPhone-Konzern seine einzigartige Präsenz im Leben der Nutzer als Trumpf aus.
Entwickler Künstlicher Intelligenz bei Start-ups wie OpenAI dürften am besten damit verbundene Risiken einschätzen können. Viele der Experten fürchten jedoch Vergeltungsmaßnahmen bei Kritik.
Die mahnenden Stimmen von Experten, die vor den Risiken Künstlicher Intelligenz warnen, häufen sich. Doch nicht alle in der Branche finden Alarmstimmung angemessen.
Eine aufsehenerregende Live-Unterhaltung mit ChatGPT sorgt für einen Disput zwischen der KI-Firma OpenAI und einer Hollywood-Größe. Die Schauspielerin sieht zu große Ähnlichkeit mit ihrer Stimme.
Ein hilfreicher Sprachassistent, mit dem man sich wie mit einem Menschen unterhalten kann, blieb bisher Science Fiction. Doch nun kommt ChatGPT solchen Fähigkeiten näher.
Dass ChatGPT nicht nur stimmige Fakten liefert, ist bekannt. Wenn das computerbasierte Dialogsystem allerdings Falschinformationen über Personen ausspuckt, könnte es gegen europäisches Recht verstoßen.
Die Unternehmensversion von ChatGPT boomt: Laut OpenAI-Manager Brad Lightcap nutzen inzwischen mehr als 600.000 Firmen den KI-Chatbot - eine Vervierfachung seit Januar.
Chatbots wie ChatGPT werden an den Universitäten im Land breit genutzt. Viele Studierende glauben, dass ihnen Künstliche Intelligenz auch im Job nützlich sein wird.
Tech-Milliardär Elon Musk verklagt OpenAI. Die von ihm mitgegründete Firma sei vom vereinbarten Weg abgekommen. Nun reagiert die ChatGPT-Entwicklerfirma mit eigenen Vorwürfen gegen Musk.
Kann eine Software Mensch von Maschine unterscheiden? Die ChatGPT-Konkurrenz von Anthropic will das können und fordert OpenAI heraus. Experten finden die Entwicklung beängstigend.
ChatGPT löste den Hype um Künstliche Intelligenz aus. Der Chef des Entwicklers OpenAI warnt: Die Gesellschaft müsse sich auch auf negative Folgen des KI-Booms vorbereiten.
Mehrere Unternehmen haben bereits Software entwickelt, die Videos aus Text erzeugen kann. Nun erweitert auch OpenAI sein Portfolio um dieses Angebot. Die breite Masse kann Sora noch nicht sofort nutzen.
Um ihre Angriffe zu verbessern, sollen Hacker aus China, Iran, Nordkorea und Russland den Chatbot ChatGPT genutzt haben. Nun hat die Entwicklerfirma OpenAi entsprechende Accounts der Hacker gesperrt.
Bisher geht der Chatbot ChatGPT bei seinen Antworten nicht von sich aus auf Interessen, Gewohnheit und Lebensumstände der Nutzer ein. Das soll sich bald ändern.
Sepp Hochreiter legte Anfang der 90er Jahre ein Fundament für die KI-Forschung. Nun unternimmt er einen neuen Anlauf, eine europäische Antwort auf ChatGPT in die Praxis umzusetzen.
Digitales Arbeiten fordert das Gehirn ganz ordentlich. Auch der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT kann Prozesse im Oberstübchen verändern. Was macht das mit unserer Steuerzentrale?
Microsoft erweitert seine KI-Strategie und macht den „Copilot”-Assistenten, einschließlich ChatGPT, für 20 US-Dollar monatlich für Verbraucher zugänglich.
Auf der CES in Las Vegas stellt Volkswagen eine Innovation vor: ChatGPT wird in ihre Autos integriert, ein Schritt, um die Interaktion mit Fahrzeugen zu revolutionieren.
Jeden Monat liefern Wetterdienste neue Daten zur Erderhitzung. In Windeseile löst eine KI-Anwendung die andere ab. Wer am Ball bleiben will, muss sich ranhalten. Wie wird das in Schulen sichergestellt?
Die Zeitung wirft den Firmen vor, Wissen aus Millionen von Artikeln für die Verwendung von ChatGPT benutzt zu haben. Es geht um Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe.
Der Umgang mit KI-Technologien ist für viele Unternehmen noch neu. Axel Springer wagt sich in das unbekannte Terrain vor und startet eine Zusammenarbeit mit OpenAI, von der beide profitieren können.
In der dynamischen KI-Branche dominiert das Start-up OpenAI mit Textroboter ChatGPT. Google setzt nun aber mit einem mit Spannung erwarteten neuen KI-Sprachmodell zum Konter an. Was ist zu erwarten?
Mit Alexa war Amazon ein Vorreiter bei sprechender Assistenzsoftware. Doch vor einem Jahr ließ ChatGPT Alexa, Apples Siri und Co. schlicht wirken. Der Konzern kontert mit einem Chatbot für Unternehmen.
Dass Firmenchefs gefeuert werden, passiert immer wieder. Dass 90 Prozent der Mitarbeiter ihm folgen wollen, gibt es eher selten. Beim ChatGPT-Macher OpenAI entschied das den Machtkampf mit.
Vor wenigen Tagen wurde der Manager vom Chefposten des von ihm mitgegründeten Unternehmens verdrängt. Danach wird sein Wechsel zu Microsoft bekannt. Nun machen Meldungen über eine erneute Kehrtwende die Runde.
Noch vor kurzem wirkt der ChatGPT-Erfinder OpenAI als klarer Spitzenreiter im Wettlauf bei Künstlicher Intelligenz. Doch nach dem Rauswurf des Chefs Sam Altman zerlegt sich OpenAI gerade selbst.
Gerade erst der Rauswurf und jetzt die Rückkehr? Sam Altman könnte Medienberichten zufolge zur ChatGPT-Firma OpenAI zurückkehren. Dafür werde ein radikaler Schritt des Aufsichtsgremiums erwogen.
Nutzer von ChatGPT frustrierte immer wieder, dass das Wissen des Chatbots über die Welt abrupt im September 2021 endete. Jetzt kennt ChatGPT schon mal 18 Monate Weltgeschichte mehr.
Künstliche Intelligenz ist im Bildungsalltag angekommen. Hinweise darauf liefert eine Befragung von Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren, die entweder in einer Ausbildung, im Studium oder an der Schule sind.
Im Frühjahr gehörte Elon Musk zu den Unterzeichnern eines Aufrufs, die Entwicklung Künstlicher Intelligenz für ein halbes Jahr auszusetzen. Sechs Monate später veröffentlicht seine KI-Firma ihren eigenen Chatbot.
Dank Chatbots wie ChatGPT und Bard können bestimmte Routineaufgaben entfallen. Eine IW-Studie hat untersucht, was ein flächendeckender Einsatz für die Wirtschaft in Deutschland bedeuten würde.
„Googeln” ist längst ein Synonym für die Internet-Suche. Jahrelang schien die Dominanz von Google unantastbar. Werden mit dem Auftauchen von Chatbots wie ChatGPT die Karten noch einmal neu gemischt?
Nvidia ist der aktuelle Star der Chip-Industrie. KI-Software wie ChatGPT benötigt Technik der einst vor allem für Grafikkarten bekannten Firma. Nvidia sieht den Wandel der Computer-Welt erst am Anfang.
Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz wie ChatGPT könnten Experten zufolge ganze Branchen durcheinanderwirbeln. Wie reagiert die Reisebranche und welche Folgen hat das für Urlauber?
Sieben wichtige Entwicklerfirmen von Software mit Künstlicher Intelligenz gehen eine Selbstverpflichtung zum verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie ein. Dazu gehört, dass KI-Programme vor der Veröffentlichung auf ihre Risiken geprüft werden. Auch sollen von Software (...).
Der künstlerische Kurator Prof. Hans-Christian Wille und Star-Cellist Mischa Maisky wollen das Harz-Classix-Festival nicht nur musikalisch besonders präsentieren. Das Duo will die Veranstaltung mit künstlicher Intelligenz attraktiver gestalten.
Birgt der Chatbot Gefahren für Verbraucher? Das will eine amerikanische Behörde jetzt herausfinden. In der Vergangenheit ist ChatGPT jedenfalls schon negativ aufgefallen.
Nach den USA und Großbritannien ist Bard, Googles KI-Textroboter, jetzt auch in Deutschland nutzbar. Für die Verzögerung hatten auch die strengen europäischen Datenschutzregeln gesorgt.
Künstliche Intelligenz könnte die Welt vielleicht besser machen: Auf einer Messe der Vereinten Nationen in Genf zeigen Entwicklerinnen und Entwickler jedenfalls das Potenzial neuer Technologien.
Branchenexperten warnen vor Gefahren, die mit Künstlicher Intelligenz verbunden sind. Weil Menschen demnach nicht in der Lage sein werden, Systeme mit KI zu kontrollieren, soll eine Lösung her.
Matt Clifford fordert eine globale Regulierung der Künstlichen Intelligenz. Er warnt unter anderem vor neuen Anleitungen für Biowaffen, sieht aber auch Chancen in bestimmten Bereichen.
Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Doch wie soll sie in Europa geregelt werden? Digitalminister Volker Wissing plädiert für einen Mittelweg zwischen Werten und Innovation.
Wie wird sich die Künstliche Intelligenz weiterentwickeln? Experten veröffentlichten jüngst eine dramatisch klingende Warnung. Brüssel und Washington wollen Risiken gemeinsam entgegentreten.
Künstliche Intelligenz wird zu einer Herausforderung für Schulen. In Hamburg sollen Abiturienten mit ChatGPT geschummelt haben, in Bayern fordert ein Lehrerverband die Abkehr von der klassischen Benotung.
Der Chef des KI-Unternehmens OpenAI, Sam Altman, spricht sich für eine proaktive Regulierung von Künstlicher Intelligenz aus, kritisiert aber die aktuellen EU-Vorschläge.
OpenAI löste mit dem Text-Automaten ChatGPT den aktuellen KI-Hype maßgeblich aus. Doch der Chef des Unternehmens äußert auch Sorgen - und schlägt nun mehrere Maßnahmen vor.
Google hat diese Woche eine breit angelegte KI-Initiative angekündigt. Dabei stand die Befürchtung im Raum, dass Nutzer in der EU außen vor bleiben. Wie gerechtfertigt ist diese Annahme?
Der Smartphone-Markt schrumpft, doch Apples iPhone brachte im vergangenen Quartal mehr Geld ein. Dazu könnten auch Engpässe im Weihnachtsgeschäft beigetragen haben.
IBM will in Zukunft zum Teil freiwerdende Stellen nicht mehr besetzen. Der Grund: Bestimmte Tätigkeiten können durch KI und Automatisierung ersetzt werden.
In Italien hat die Datenschutzbehörde das Verbot aufgehoben, nachdem das US-Unternehmen OpenAI unter anderem mehr Transparenz zugesichert hat. Die Behörde verlangt aber noch weitere Verbesserungen.
Einen Tag lang hat die Künstliche Intelligenz beim Radiosender Couleur 3 das Sagen. Bis auf die Nachrichten wird das Programm allein von der KI erstellt.
Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.
Die Nutzung des Sprachroboters ChatGPT hat sich rasant entwickelt, seit er für alle zugänglich ist. Was die einen fasziniert, macht anderen Angst. Jetzt hat sich der Bundestag näher damit beschäftigt.
ChatGPT kann Vorträge schreiben oder auf Wunsch auch Lieder komponieren. In kurzer Zeit hat das Programm eine breite Öffentlichkeit erreicht. Eltern haben da gewisse Sorgen mit Blick auf die Schule.
In einen Laden gehen und dann Kleidung virtuell mithilfe eines digitalen Spiegels ausprobieren? So könne man Zeit in der Umkleide sparen, argumentiert Snapchat. Und erhofft sich neue Erlösquellen.
Twitter-Besitzer Elon Musk stört sich schon länger an politischer Korrektheit. Jetzt will der Milliardär eine künstliche Intelligenz entwickeln lassen, „die maximal nach Wahrheit sucht”.
Die Technologie der künstlichen Intelligenz kann beeindruckende Ergebnisse liefern - aber auch die Wahrheit verzerren. Google-Chef Sundar Pichai warnt vor allem vor Deepfake-Videos.
Der Hype um künstliche Intelligenz geht weiter. Auch Elon Musk mischt mit. Zugleich hat der Tech-Milliardär aber auch schon vor den Risiken von KI-Software gewarnt.
Textroboter mit Künstlicher Intelligenz können unter anderem dichten oder juristisch argumentieren. Künftig werden sie aber in den Fabrikhallen eine aktive Rolle spielen.
Geht es nach dem Digitalverband, schaffen die aktuellen Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz völlig neue Einsatzbereiche quer durch alle Branchen. Aber nicht jede Firma will darauf setzen.
Sie hängen in Museen und schaffen es in Gedichtbände: Werke, die von künstlichen Intelligenzen erschaffen worden. Aber wie kreativ sind derartige Roboter wirklich?
Vor gut einem Monat bläst Microsoft zur KI-Jagd auf Google. Nun legt der weltgrößte Softwarekonzern nach und erweitert seine Office-Programme mit entsprechenden Funktionen.
ChatGPT ist derzeit in aller Munde: Die GZ hat mit der künstlichen Intelligenz (KI) ein Interview über Goslar, Veranstaltungen und die Geschichte der Stadt geführt. Dabei offenbarte die KI jedoch einige Wissenslücken. Einen Fakten-Check besteht ChatGPT nur teilweise.
Der Vorsprung der US-Tech-Unternehmen bei der künstlichen Intelligenz gegenüber der Konkurrenz scheint uneinholbar. Dabei gibt es in Heidelberg ein Start-up, das auf Augenhöhe agiert.
Der Hype um Chatbots hat nun auch die Wissenschaft erreicht. Zumindest könnte ChatGPT im Prinzip Examensfragen beantworten, für die normalerweise eine jahrelange medizinische Ausbildung nötig wäre.
Google arbeitet seit Jahren an KI-Software, machte sie bisher aber nur häppchenweise öffentlich nutzbar. Jetzt sorgt ChatGPT für Aufsehen - und der Internet-Riese will dem Rivalen nicht das Feld überlassen.
Die Macher der Software ChatGPT, die von Menschen geschriebene Texte imitieren kann, wollen nun Geld mit Abo-Einnahmen verdienen. Das Programm wird derweil auch in Deutschland immer bekannter.
Künstliche Intelligenz, die Glückwunschkarten, Gedichte oder Sachtexte schreibt - und dabei verblüffend menschlich klingt. Schulen und Unis bereitet das Sorgen. Wird ChatGPT das Lernen verändern?
ChatGPT verfasst Texte wie von Menschen geschrieben und sorgt damit für viel Aufsehen - schürt aber auch Sorgen. Microsoft will die Software nun auch seinen Cloud-Kunden zur Verfügung stellen.