Sorgen vor ausbleibenden China-Chiplieferungen und Entwicklungsdruck bei autonomem Fahren plagen die Autoindustrie. VW kündigt nun einen eigenen Chip an.
Autos, die ganz ohne Fahrer auskommen, sind in Deutschland noch Zukunftsmusik. VW will das ändern und schickt einen fahrerlosen E-Bulli an den Start. Privat kaufen kann man ihn aber nicht.
Tesla-Chef Elon Musk erzählte 2016, Autos seiner Firma würden bald autonom fahren. Ein US-Käufer klagte, weil er sich darauf verlassen habe - und kann nun einen ersten Erfolg verbuchen.
Die Firma Cruise war ein Vorreiter bei Robotaxi-Diensten - bis die Wagen nach einem Unfall von der Straße genommen wurden. Jetzt wagt Cruise einen vorsichtigen Neustart.
In San Francisco sind fahrerlose Taxis gleich mehrerer Anbieter unterwegs - entgegen dem Willen vieler Einwohner und der Verwaltung. Nach einem Unfall ist die Erlaubnis nun vorerst futsch.
Asda lässt die Autos fahren: Die britische Supermarktkette testet die Lieferung von Lebensmitteln mit selbstfahrenden Fahrzeugen. Aber zwei Menschen sind trotzdem an Bord.
Über ein Verkehrskonzept für Goslar diskutierte die Partei die Linke mit Bus-Unternehmen, Schülern und Senioren. Unter anderem ging es um ein Ein-Euro-Ticket für den ÖPNV, um Fachkräftemangel und die Möglichkeiten des Autonomen Fahrens.
Muss ein Arzt Personen, die er nicht für fahrtauglich hält, an die Behörden melden? Das und Themen wie die Haftung bei Unfällen mit KI-gesteuerten Autos und Alkoholfahrten auf Elektro-Tretrollern beschäftigen Experten beim Verkehrsgerichtstag.
Die Fahrzeuge sind komplett identisch, die Software der Teams hingegen ist entscheidend: Auf der Technik-Messe CES in Las Vegas messen sich Roboterautos bei Überholmanövern.
Konzernchef Oliver Blume stellt alles auf den Prüfstand – auch im Werk Wolfsburg. Das könnte nun ganz neue E-Modelle produzieren. Der Bau der Trinity-Fabrik steht hingegen auf der Kippe – Die Produktion des Trinity verzögert sich durch Softwareprobleme.
Wenn am 26. Januar der 61. Verkehrsgerichtstag in Goslar eröffnet wird, ist auch Deutschlands wichtigste Auto-Lobbyistin zugegen. Hildegard Müller ist Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie und spricht in der Kaiserpfalz über die Mobilität der Zukunft.
Sieht aus wie ein Computerspiel, ist es aber nicht: Die Fahrer lenken aus München per Livestream ferngesteuert einen Lastwagen im VW-Werk in Wolfsburg. Der Autohersteller macht damit einen Schritt in Richtung des autonomen Lkw-Verkehrs.