Alle Artikel zum Thema: Alexander Ehrenberg Ortsbürgermeister Altenau-Schulenberg SPD

Alexander Ehrenberg Ortsbürgermeister Altenau-Schulenberg SPD

Altenau-Schulenberg-Gruppe

Wie geht’s weiter mit Abbruchhaus und Bramkebrücke?

Das Abbruchhaus in Altenau, die gesperrte Bramkebrücke und die notärztliche Versorgung sind der Altenau-Schulenberg-Gruppe ein Dorn im Auge. Sie wünscht sich, mit allen Ortsratsmitgliedern und dem Ortsbürgermeister konstruktive Lösungen zu finden.

Altenau

GZ Plus Icon „Offene Finanzierungsfragen“: Was tut sich im Kräuterpark?

Die Nachfragen, wie es mit dem derzeit geschlossenen Altenauer Kräuterpark weitergeht, häufen sich. Eigentlich wollte die Kurbetriebsgesellschaft die Anlage schon zum 1. Januar gekauft haben. Allerdings gibt es noch „offene Finanzierungsfragen“.

Oberharz

GZ Plus Icon Dürfen kommunale Gremiensitzungen mal ausfallen?

Die Politik ist aus der Sommerpause zurück. Beim Ortsrat Altenau-Schulenberg ging es um die elementare Frage, ob Ortsratssitzungen ausfallen dürfen. Der Ortsbürgermeister schmetterte mithilfe der Kommunalverfassung einen Antrag dazu ab.

Sparmaßnahme

GZ Plus Icon Unmut in Altenau: Stadt will ihren Beitrag im Harzklub senken

Clausthal-Zellerfelds Bürgermeisterin sucht nach Einsparmöglichkeiten, um die finanzielle Situation zu verbessern. Eine Idee ist es, den Mitgliedsbeitrag der Stadt im Harzklub Altenau zu senken. Im Ortsrat sorgte das nicht nur beim Verein für Unmut.

Unterstützung für Ehepaar

GZ Plus Icon Bewegung kommt ins Altenauer Schutthaufendrama

Seit knapp vier Monaten lebt die Altenauer Familie Weinberg neben dem riesigen Schutthaufen des Abbruchhauses. Ortsbürgermeister Alexander Ehrenberg spricht sein Bedauern aus, sagt aber auch, dass man das Ehepaar sehr wohl informiert hat, wie es weitergeht.

Diskussion über Bergwerksmuseum

Oberharzer Welterbe-Infozentrum öffnet verspätet

Auch wenn die Freude groß ist, dass im September das Welterbe-Infozentrum in Clausthal-Zellerfeld öffnet, schwingt Wehmut mit. Die Finanzierung hat die Stadt fast an ihre Grenzen gebracht. Daher diskutiert die Politik über die Zukunft des Museums.

Diskussion übers Museum

GZ Plus Icon SPD-Ortsverein Altenau-Schulenberg löst sich auf

15 Mitglieder des SPD-Ortsvereins schließen sich den Clausthal-Zellerfeldern an. Bei einer Mitgliederversammlung diskutieren die Genossen über die Situation des Oberharzer Bergwerksmuseums und sind sich einig. Der Verein in Wildemann will bestehen bleiben.

Konzept für die Zukunft

GZ Plus Icon Oberharzer Museum: Politik erhöht Druck auf Welterbe-Stiftung

Die Politik erhöht den Druck auf die Welterbe-Stiftung in Bezug auf das Oberharzer Bergwerksmuseum. Sie soll ein Konzept zu erstellen, das die Zukunft der Einrichtung sichern soll, und darlegen, welchen Vorteil die Stadt durch das Welterbe hat.

„Wichtige Säule für Senioren“

GZ Plus Icon Awo Clausthal-Zellerfeld bekommt 5000 Euro von der Stadt

Weil die Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Clausthal-Zellerfeld eine wichtige Säule für die Seniorenarbeit im Oberharz ist, kommt der Ortsverein jährlich 5000 Euro von der Stadt. Bei der Jahreshauptversammlung war Gelegenheit, allen Ehrenamtlichen zu danken.

Sitzung des Ortsrates

GZ Plus Icon Mehr Ferienunterkünfte: Noch genug Wohnraum für Altenauer?

In den vergangenen vier Jahren hat sich in Altenau die Zahl der Ferienwohnungen von 600 auf 711 erhöht. Ortsbürgermeister Alexander Ehrenberg fragt im Ortsrat, ob der Anstieg ein Problem auf dem Wohnungsmarkt bedeutet, so wie es das in Hahnenklee ist.

Verstöße gegen Gesetz

Lautes Rasenmähen: Altenauer missachten Sonntagsruhe

Altenaus Ortsbürgermeister Alexander Ehrenberg sowie weitere Bürger nehmen gehäuft Verstöße gegen die Sonntagsruhe wahr. Bei der jüngsten Ortsratssitzung wies Ehrenberg darauf hin, dass Rasenmähen nur werktags erlaubt sei. Es drohen Strafen.

Erhalt der Einrichtung gefordert

GZ Plus Icon Harz-Verein: Museum ist Gedächtnis der Gesellschaft

Als Reaktion auf eine Äußerung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Ehrenberg spricht sich der Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde nun für den dauerhaften Erhalt des Oberharzer Bergwerksmuseums aus.

Konzept für die Rettung gefordert

GZ Plus Icon Oberharzer Grüne: Bergwerksmuseum muss bleiben

Die Oberharzer Grünen reagieren irritiert auf Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden zu möglichen Zukunftsplänen des Bergwerksmuseums. Sie fordern ein Konzept für die Rettung und sehen auch die Bürgermeisterin in der Verantwortung.

Unmut der Geschäftsleute

GZ Plus Icon Einbahnstraße auf der Roe: Ausschuss schmettert Idee ab

Pläne der Glück-Auf-Gruppe, eine Einbahnstraße in der Adolph-Roemer-Straße in Clausthal-Zellerfeld zu errichten, stießen im Bauausschuss auf viel Gegenwehr. Das war aber nicht der einzige Antrag der Gruppe, der mit großer Mehrheit abgelehnt wurde.

Verkehrsverein packt an

GZ Plus Icon Bergstadt Altenau soll drei neue Wanderwege bekommen

Der Verkehrsverein Altenau/Oberharz plant neue Wanderrouten rund um die Schützenklippe. Damit soll das lückenhafte Wegenetz um Klippe und Kunstberg geschlossen werden. Das ist nicht alles: Die Ehrenamtlichen packen an jeder Ecke des Ortes mit an.

Überplanmäßige Auszahlung

GZ Plus Icon Sanierung der Clausthaler Erzstraße ist 190.000 Euro teurer

Die vollendete Sanierung der Clausthaler Erzstraße ist 190.000 Euro teurer als geplant und die Brücke in Wildemann 35.000 Euro, wie die Mitglieder des Finanzausschusses erfahren haben. Für Diskussionen in der Sitzung sorgte aber ein anderer Antrag.

Gesamtdefizit von 3,5 Millionen

GZ Plus Icon Clausthal-Zellerfeld: Das Schuldenloch wird immer größer

Das Gesamtdefizit der Stadt Clausthal-Zellerfeld erhöht sich in diesem Haushaltsjahr auf 3,5 Millionen Euro. Der Finanzausschuss empfiehlt dem Rat einstimmig den ersten Nachtragshaushalt - aber das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.

5500 Euro für Weihnachtsbeleuchtung

GZ Plus Icon Altenauer Gospel-Chor bekommt kein Geld vom Ortsrat

Die Altenauer St.-Nikolai-Singers wenden sich mit Existenzängsten an den Ortsrat Altenau-Schulenberg. Das Gremium - allen voran die SPD - will den Haushaltsrest, also rund 5500 Euro, lieber in die Weihnachtsbeleuchtung des Ortes stecken.