GZ-Gewinnspiel: Leserinnen und Leser treffen Nico Santos

Bad Harzburg. Noch bevor sich am Freitagabend die Tore zum Yellow-Jockey-Open-Air öffneten, durften acht GZ-Leserinnen und -Leser das Rennbahngelände für einen besonderen Termin betreten. In einer Verlosung hatten sie Plätze für ein exklusives Meet and Greet mit Nico Santos gewonnen.

Die Freude und Aufregung war groß. Vom Veranstalter Christian Burgart persönlich abgeholt, ging es für die Gruppe über den Rasen, an der Bühne vorbei und direkt in den Backstage-Bereich. Dort wartete bereits der Star des Abends auf die GZ-Gewinner. In einem roten Trikot, mit Sonnenbrille und breitem Lächeln begrüßte der 31-Jährige die Gruppe freundlich und beantwortete langgehegte Fragen. Aufnahmen, Autogramme und Selfies durften natürlich nicht fehlen und dafür nahm sich der Sänger besonders viel Zeit. Mit einem breiten Grinsen ging es für die Leser und Leserinnen nach etwa 20 Minuten wieder vor die Bühne und für Nico Santos, im schwarzen Mercedes chauffiert, direkt weiter zum nächsten Termin.

Tag früher da

Wie berichtet waren die ersten Santos-Fans bereits am Donnerstag angereist und hatten vor dem Rennbahn-Gelände campiert. Und auch die Fans des Samstags-Acts Wincent Weiss waren zeitig nach Bad Harzburg gekommen, um sich die besten Plätze zu sichern. Bereits am Freitagabend, als Nico Santos gerade noch seine Zugabe spielte, erreichten die ersten das Rennbahn-Gelände. Finja (15), Tereza und Evy (beide 20) waren kaum zu halten, so schnell waren sie vom Eingang in Richtung Bühne gelaufen. Finja war mit ihren Eltern aus Schleswig-Holstein angereist, Tereza aus der Nähe von Köln und Evy hatte als Goslarerin quasi ein Heimspiel. Kennengelernt haben sich die drei jungen Frauen bei einem Konzert ihres Idols. Seitdem reisen sie ihm immer wenn es ihnen möglich ist hinterher. In Bad Harzburg hatten sich die drei so wie schon einige Nico-Santos-Fans vor ihnen vor dem Eingang zum Konzertgelände ein Lager aufgeschlagen und schliefen dort unter freiem Himmel. Im Laufe des Samstags kamen immer mehr Anhänger dazu – in der Konkurrenz um die besten Plätze verlief das nicht ganz ohne Reibereien, wie aus Fankreisen zu vernehmen ist.