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Beide Autos nicht mehr fahrbereit

Zusammenstoß auf der A 7: Fahrer muss aus Auto befreit werden

Das Auto ist nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit.

Das Auto ist nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Foto: Feuerwehr Seesen

Heute Morgen kam es zu einem Verkehrsunfall auf der A 7 bei Echte. Zwei Fahrzeuge sind zusammengestoßen, es wurde eine Person verletzt. Die Autobahn musste vollgesperrt werden, da sich Trümmerteile auf allen Fahrstreifen verteilt haben.

Von Redaktion Donnerstag, 09.01.2025, 14:00 Uhr

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Echte. Heute Morgen, gegen 9.13 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Autos auf der A 7. Dieser ereignete sich 1000 Meter vor der Ausfahrt Echte in südlicher Fahrtrichtung, teilt ein Sprecher der Feuerwehr Seesen mit.

Die Trümmerteile der Fahrzeuge verteilten sich über sechs Fahrstreifen.

Die Trümmerteile der Fahrzeuge verteilten sich über sechs Fahrstreifen. Foto: Feuerwehr Seesen

Bei dem Zusammenstoß der zwei Fahrzeuge wurde eine Person verletzt. Als die Einsatzkräfte an der Unfallstelle eintrafen, saß der geschockte Autofahrer noch im Fahrzeug, sagt der Sprecher der Feuerwehr. Ersthelfer hätten sich um den Fahrer gekümmert und ihn bis zur Ankunft des Rettungswagens im Auto sitzen lassen. Um den Autofahrer aus seinem Auto befreien zu können, musste die Feuerwehr aus Seesen eine Seitenöffnung vornehmen und die vordere und hintere Tür auf der Fahrerseite sowie die B-Säule entfernen. Der geschockte Fahrer konnte so erfolgreich aus dem zerstörten Auto befreit werden. Das berichtet die Feuerwehr Seesen.

Trümmerteile: Autobahn zeitweise gesperrt

Die Trümmerteile der beteiligten Fahrzeuge verteilten sich über alle Fahrstreifen, sodass eine Vollsperrung der Autobahn nötig gewesen sei. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Insgesamt waren zwölf Mitglieder der Feuerwehr Seesen mit drei Fahrzeugen vor Ort. Die Polizei aus Bad Gandersheim und Rettungsdienst kamen ebenfalls zur Unfallstelle. Der Einsatz war gegen 11 Uhr beendet.

Die Türen des Autos mussten entfernt werden.

Die Türen des Autos mussten entfernt werden. Foto: Feuerwehr Seesen

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