Wie steht es um Zellerfelds Sanierungsgebiet?

Beim Aktionstag auf dem Thomas-Merten-Platz im vorigen Jahr können sich Anwohner über Fördermöglichkeiten und den Stand der Dinge informieren. Foto: Archiv/Knoke
Der Bau-, Umwelt-, Feuerwehr- und Stadtentwicklungsausschuss der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld tagt am 19. November in Buntenbock. Unter anderem gibt es Einblicke zum Zellerfelder Sanierungsgebiet.
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Clausthal-Zellerfeld. Am Dienstag, 19. November, um 17.30 Uhr steht in der Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Buntenbock, Alte Fuhrherrenstraße 5a, die nächste Sitzung des Bau-, Umwelt-, Feuerwehr- und Stadtentwicklungsausschusses der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld statt. Im öffentlichen Teil gibt es unter anderem einen Sachstandsbericht zur Entwicklung der Sanierungen im Ortskern von Zellerfeld sowie um die Verwendung der vorhandenen Fördermittel.

Die Seilerstraße ist südlich der Rollstraße ab sofort eine Tempo-30-Zone und keine Spielstraße mehr. Foto: Archiv/Neuendorf
Von der Spielstraße zur Tempo-30-Zone
Auch kommt noch einmal die kürzlich vollzogene Umwandlung eines Abschnitts der Seilerstraße von einem verkehrsberuhigten Bereich zur Tempo-30-Zone zur Sprache. Der Straßenabschnitt hatte baulich nicht den Vorgaben für einen verkehrsberuhigten Bereich entsprochen. Die Glück-Auf-Gruppe hat diesbezüglich am 12. November angefragt, welche genauen Gründe dazu führten, warum das Parken auf den Gehwegen zugelassen sei und inwiefern die Seilerstraße mit Rollstühlen oder Kinderwagen befahren werden kann. Antworten der Verwaltung wird der Ausschuss in der kommenden Sitzung besprechen.
Darüber hinaus stehen auf der Tagesordnung unter anderem auch Berichte des Stadtbrandmeisters Markus Finck und der Verwaltung, ein Antrag zur Besuchersteuerung an den Oberharzer Teichen im Sommer, sowie verschiedene Sachstandsberichte und eine Einwohnerfragestunde. Anschließend berät sich der Ausschuss hinter verschlossenen Türen weiter.