Martin Albinus ist der Landratskandidat der Sozialdemokraten

Auf der Mitgliederversammlung des SPD-Unterbezirks Wolfenbüttel haben die Sozialdemokraten Martin Albinus mit 99 Prozent der Stimmen zum Landratskandidaten für die Kommunalwahl 2026 aufgestellt. Das war „ein Moment, der von Begeisterung und Aufbruchsstimmung getragen wurde“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Rund 100 Anwesende haben mit der Nominierung von Albinus den Startschuss für das Kommunalwahljahr 2026 zu geben. Seine offizielle Website wurde direkt nach seiner Wahl in Betrieb genommen. Bürger können nun unter www.martin-albinus.de alles Wissenswerte über Albinus in Erfahrung bringen.

Schon zu Beginn sorgten die prominenten Grußwortredner für Gänsehautmomente: Der SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsident Olaf Lies begeisterte mit einer leidenschaftlichen Rede, in der er die Bedeutung von Engagement und sozialer Verantwortung hervorhob.

Auch der Bezirksvorsitzende und Oberbürgermeister Braunschweigs, Dr. Thorsten Kornblum setzte mit seinem Grußwort ein kraftvolles Zeichen für die Bedeutung interkommunaler Zusammenarbeit. Mit viel Herzblut und Wertschätzung für die SPD und den Kandidaten betonte er die Wichtigkeit von Mut, Innovationskraft und Bürgernähe in der Kommunalpolitik.

Demokratie stärken

Die Vorstellung von dem 56-jährigen Martin Albinus als Landratskandidat wurde von den Mitgliedern mit großem Applaus und sichtlicher Begeisterung aufgenommen. Albinus ist seit fast zehn Jahren Leiter des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie bei der Stadt Braunschweig. Seit 2011 ist er Mitglied des Kreistags, Vorsitzender des Stiftungsrats beim Zukunftsfonds Asse und stellvertretender Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.

Der 56-Jährige überzeugte mit klaren Schwerpunkten. Dazu gehört die Stärkung der Demokratie. Politik solle wieder nahbar gemacht werden. Weiter müsse die medizinische Versorgung neu gedacht werden: Zukunftsfähige Konzepte für die hausärztliche Versorgung und bessere Zusammenarbeit aller medizinischen Akteure, steht auf seiner Agenda.

Außerdem wolle Albinus die Jugendbeteiligung fördern und eine lebendige Gemeinde erhalten. Dazu gehöre für ihn die Investition in Dorfgemeinschaftshäuser. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem Teamgeist und seiner Innovationsfreude steht Martin Albinus für eine bürgernahe und zukunftsorientierte Verwaltung. Die Versammlung war sich einig: Mit ihm an der Spitze geht die SPD voller Energie und Zuversicht in den Kommunalwahlkampf.