Verlorene Schuhe als Bild für Genozid

GZ Plus IconGoslarer Künstler erinnert an Massaker an den Jesiden

Besucher der Ausstellung „Verlassene Schuhe – bleibende Geschichte" im Mach-mit-Haus betrachten die Bilder von Qasim Alsharqy.

Besucher der Ausstellung „Verlassene Schuhe – bleibende Geschichte" im Mach-mit-Haus betrachten die Bilder von Qasim Alsharqy. Foto: Hartmann

Der Goslarer Künstler Qasim Alsharqy ist Jeside und flüchtete aus dem Irak. Im Mach-mit-Haus hat er am Jahrestag des Massakers von Sindschar die Ausstellung „Verlassene Schuhe, bleibende Geschichten“ eröffnet und erzählt von Völkermord und Hoffnung.

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