Zähl Pixel
Ukraine-Hilfe

Alte Schutzausrüstung der Goslarer Feuerwehr geht in die Ukraine

Vereinsvertreter Notruf Ukraine (v. l.), Frank Slotta (Stellvertretender Stadtbrandmeister) Sandy Hammerl (Stadt Goslar) bei der Übergabe der Ausrüstung.

Vereinsvertreter Notruf Ukraine (v. l.), Frank Slotta (Stellvertretender Stadtbrandmeister) Sandy Hammerl (Stadt Goslar) bei der Übergabe der Ausrüstung. Foto: Privat

Die Stadt Goslar hatte ihre Feuerwehrleute mit neuer persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet. Die noch brauchbare alte Schutzausrüstung wurde in die Ukraine transportiert.

Donnerstag, 10.10.2024, 19:58 Uhr

Für nur 0,99 € alle Artikel auf goslarsche.de lesen
und im ersten Monat 9,00 € sparen!
Jetzt sichern!

Goslar. Mitte September haben Vertreter der Feuerwehr Goslar und der Stadt Goslar die alte Schutzausrüstung der Stadtfeuerwehr an den Verein „Notruf Ukraine“ in Halberstadt übergeben. Die rund 400 Ausrüstungsgegenstände wurden in einem Container ins Lager Aspenstedt gebracht, von wo sie Ende September in einem Transport in die Ukraine geliefert wurden.

Blick in den Container mit der Schutzausrüstung für die Ukraine.

Blick in den Container mit der Schutzausrüstung für die Ukraine. Foto: Privat

Zuvor hatte die Stadt Goslar ihre Feuerwehrleute mit neuer persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet. Die noch brauchbaren alten Sachen wollte die Feuerwehr Goslar dem örtlichen Hilfsverein „Goslar hilft Menschen in und aus Krisengebieten“ zur Verfügung stellen. Da die Menge jedoch die Lagerkapazitäten des Vereins gesprengt hätten, vermittelte dessen Vorsitzende Dr. Christine Rose den Kontakt zum Verein in Halberstadt.

Sandy Hammerl bei der Stadt unter anderem verantwortlich für den Bevölkerungsschutz, und der stellvertretende Stadtbrandmeister Frank Slotta konnten vor Ort einen Einblick in die 23-jährige ehrenamtliche Tätigkeit des Vereins „Notruf Ukraine“ gewinnen. Beide meinten: „Das war ein hervorragendes Gemeinschaftsprojekt und gelebte Hilfe in Zusammenarbeit zweier Vereine für die Ukraine-Hilfe!“. red

Weitere Artikel
Diskutieren Sie mit!
Weitere Themen aus der Region