Wo es sich heute im Nordharz schön gruseln lässt
Sind Clowns wirklich lustig? Halloween steht am 31. Oktober bevor und im Nordharz bieten gleich mehrere Hotspots die Möglichkeiten für einen tollen Gruselspaß. Foto: Leifeld
Das Fest der Feste für alle Gruselfreunde ist da: Halloween. Am heutigen Dienstag haben auch im nördlichen Harzvorland wieder einige Freaks für Horrorfans etwas vorbereitet, um kleine und große Gruselfreunde zu erschrecken.
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Nordharz. Das Fest der Feste für alle Gruselfreunde naht: Halloween. Am heutigen Dienstag, 31. Oktober, haben auch im nördlichen Harzvorland wieder einige Freaks für Horrorfans etwas vorbereitet, um kleine und große Gruselfreunde zu erschrecken.
Wolfshagen
Allen voran wird es im idyllischen Wolfshagen drei Halloween-Anlaufpunkte entlang der Ortsdurchfahrt (K 35) geben. Schreckhafte Momente wird es nach Einbruch der Dunkelheit bei Familie Kostorz (Lautenthaler Straße 21) geben sowie bei dem Meister des Grauens, Jan Abraham, im Hexendorf bekannt als Teufel der Walpurgisnacht, in der Hauptstraße 2, und einem dritten Gruselpunkt, im ehemaligen Schlecker-Markt.
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Döhren
Bereits um 15 Uhr öffnet die Halloween-Crew um Familie Rauscher in Döhren, Auf der Höhe 31 (Ortsteil Groß Döhren) die Gartenpforte. In einem kniffligen Escape-Room geht es für unerschrockene Besucher darum, ihre Seele zu retten und den Limbus unbeschadet zu verlassen. „Die Aufgaben sind nicht schwer, aber man sollte um die Ecke denken“, gibt Lennart Rauscher allen gruseligen Tüftlern als Tipp. Die Aufgaben sind auch für Kinder geeignet und für Einzelpersonen lösbar. Zehn „Erschrecker“ sind in die gruseligen Geschehnisse im Döhrener Garten eingebunden. Geöffnet ist der Escape-Room bis 20 Uhr. Bei Starkregen oder Sturm muss die Veranstaltung ausfallen.
Heimerode
Auch das bekannte „Gruselhaus am Galgenberg“ der Familie Leifeld in Heimerode (Ludwigsdorfer Straße 7) öffnet am morgigen Halloween-Tag pünktlich um 17.07 Uhr. Nach einem Weg durch das Gruselhaus führt ein Pfad alle kleinen und großen Halloweenfreunde in diesem Jahr zum „Baum der untoten Seelen“ und weiter in den Horror-Garten. Die Veranstaltung ist für kleine Kinder geeignet. Um 20 Uhr ist im Heimeröder „Gruselhaus am Galgenberg“ der Spuk dann wieder vorbei.
red
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