Metronom, Erixx und Enno: Zugverkehr rollt wieder an

Ein Erixx-Zug bei Bündheim: Der Zugbetreiber ist wider Erwarten vom Warnstreik betroffen. Foto: Exner
Der Zugverkehr in Niedersachsen ist wegen der Stürme der vergangenen Tage zum Erliegen gekommen. Nun nehmen Metronom, Erixx und Enno den Zugbetrieb teilweise wieder auf. Fahrgäste müssen weiter mit Verspätungen rechnen.
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Celle. Die Züge der Eisenbahnunternehmen Metronom, Erixx und Enno rollen nach der sturmbedingten Pause teilweise wieder. Wie die Unternehmen in einer gemeinsamen Pressemitteilung am Montagnachmittag mitteilen, können einzelne Strecken wieder befahren werden. Fahrgäste müssen aber weiterhin mit Verspätungen rechnen.
- RE4/RB41 Hamburg-Rotenburg-Bremen: Die Züge können weitgehend wieder fahren, nur die Haltestellen Hittfeld und Klecken können noch nicht angefahren werden. Auf der gesamten Strecke kommt es zu Verspätungen.
- RE3/RB31 Hamburg-Lüneburg: Die Züge können weitgehend wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RE2/RE3 Hannover-Uelzen: Die Züge können voraussichtlich ab 16 Uhr wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RE2 Hannover-Göttingen: Die Züge können voraussichtlich ab 18 Uhr wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RE3 Uelzen-Lüneburg: Die Züge können voraussichtlich erst ab Dienstag, 22. Ferbuar, wieder fahren.
- RE 30 Hannover–Wolfsburg und RE 50 Hannover–Hildesheim–Braunschweig: Die Züge können voraussichtlich ab 16 Uhr wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RE10 Hannover–Hildesheim–Goslar–Bad Harzburg: Die Züge können voraussichtlich ab 18 Uhr wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RB42 Braunschweig –Vienenburg–Bad Harzburg: Die Züge können voraussichtlich ab 18 Uhr wieder fahren, es kommt jedoch zu größeren Verspätungen.
- RB32 Lüneburg–Danneberg: Die Züge können voraussichtlich erst ab Dienstag, 22. Februar, wieder fahren.
- RB47 Uelzen–Gifhorn–Braunschweig: Die Züge können voraussichtlich erst ab Dienstag, 22. Februar, wieder fahren.
Die Unternehmen weisen Fahrgäste daraufhin: "Wir bitten alle Fahrgäste dringend, sich vor Antritt der Fahrt in der elektronischen Fahrplanauskunft zu informieren. Nur hier sind die Fahrten minutenaktuell hinterlegt", heißt es in der Mitteilung.
red