Goslarer Rektorin geht: Das erste Tschüss für Jutta Schober
Ein Verbund sagt Servus: Jutta Schober nimmt aus den Händen von Stephan Petry Blumen zum Abschied in Empfang. Foto: Privat
Ihr letzter Schultag ist der 5. Juli mit Start der Sommerferien, offiziell geht sie knapp vier Wochen später zum Ende des Monats in Ruhestand: Für Jutta Schober haben die Good-Bye-Wochen als Rektorin der Realschule Goldene Aue aber bereits begonnen.
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Goslar. In der Worthschule hat jetzt der Kooperationsverbund zur (Hoch-) Begabtenförderung eher leise Servus gesagt. Seit dem 1.August 2005 gibt es diese Zusammenarbeit zwischen Realschule, CvD-Gymnasium, den Grundschulen Hahndorf, Worthstraße und Jürgenohl sowie den Kindertagesstätten St. Jakobi, Hahndorf und Kunterbunt. Schober war einst Gründungsmitglied des Verbundes und vertrat von Beginn an die Interessen der Realschule Goldene Aue.
In ihrer Funktion zeichnete sie laut Mitteilung sowohl für ein gemeinschaftliches Miteinander als auch für viele wichtige Impulse in der Begabtenförderung zuständig. Die Entfaltungschancen für Potenziale hätten ihr besonders am Herzen gelegen – gerade auch mit Blick auf die Stärkung der Persönlichkeit.
Verbales und Florales
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Kooperationspartner, in besonderem Maße aber mit dem CvD-Gymnasium als unmittelbarem Nachbarn, sei grundlegend gewesen. Vorsitzender Stephan Petry fand beim Treffen des Gremiums lobende Worte für Schobers langen Einsatz. Auch Natascha Filgräbe als begabungspsychologische Lernbegleiterin betonte: „Jutta Schober hat die Begabungsförderung in der Realschule besonders in den letzten drei Jahren massiv vorangetrieben. Dafür sind wir ihr sehr dankbar.“ Nach 18 Jahren gab es neben viel Lob noch einen prächtigen Blumenstrauß zum Abschied.
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