Hinrichtung mit Guillotine
Die Jagd nach dem Schrecken des Braunschweiger Landes

Dieses alte Zeitungsfoto zeigt Friedrich Opitz 1937 auf der Anklagebank während des Prozesses vor dem Braunschweiger Landgericht. Foto: Archiv Braunschweiger Zeitung / FMN
Friedrich Opitz beging Zuganschläge, stahl, raubte und mordete – wohl einfach nur, weil er Gefallen daran gefunden hatte. Der 12. Oktober 1937 war der letzte Tag im Leben des Schwerkriminellen. Im Hof des Strafgefängnisses Wolfenbüttel wurde er hingerichtet.