Dass wussten Sie noch nicht über die „Harter Brocken“-Dreharbeiten
Auch in der Krimiserie "Harter Brocken" wird die Goslarsche Zeitung gelesen. Screenshot: NDR/ARD Degeto
Die letzte Klappe fiel am Freitag. Nach vier Wochen intensiver Dreharbeiten ist der neunte „Harter Brocken“-Teil im Kasten. Diese Fakten wussten Sie sicher noch nicht über die Produktion in der Krimiserie in der Harzer Bergstadt.
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Sankt Andreasberg/Goslar. Die Dreharbeiten für den neunten „Harter Brocken“-Teil sind abgeschlossen, alle Szenen sind im Kasten. Bis zur Ausstrahlung wird es noch dauern, daher wirft die GZ einen Blick zurück auf die vergangenen Produktionen der Krimiserie in Sankt Andreasberg.
Wussten Sie, dass...
... die Printausgabe der Goslarschen Zeitung bereits mehrfach in den „Harter Brocken“-Folgen zu sehen war? Bereits im ersten Teil, der Anfang März 2015 ausgestrahlt wurde, konnte man ein Exemplar entdecken. Der damalige Aufmacher „Banküberfall in Osterode“ kam allerdings nicht aus der GZ-Redaktion, sondern wurde passend zur Handlung der Episode von Requisiteuren der Produktion angefertigt.
... es aufgrund der Dreharbeiten einen zusätzlichen Baum in der Babybaumallee der Bergstadt gibt? Als die Rolle der Polizistin Mette Vogt, gespielt von Anna Fischer, ihre Tochter Lona bekam, erhielt sie wie jede Mutter des Ortes einen Babybaum.
Aljoscha Stadelmann und Anna Fischer in einer Drehpause im vergangenen Jahr, als in St. Andreasberg der achte Teil der Krimi-Serie „Harter Brocken“ gedreht wurde. Foto: Jung
... einmal während der Dreharbeiten sieben Bergstadtvereinsmitglieder zum Mittagessen kommen und Cast und Crew mit Nachtisch versorgen? Sie backen ihnen frische Waffeln mit Eis und Himbeeren.
