In Genf jobbte er mal in einem Supermarkt - nahm dort leere Flaschen zurück. Später wurde er der Prototyp des Kolumnisten schlechthin. Wer war Franz Josef Wagner, der jetzt starb?
Die Wettbewerbshüter geben den Weg frei für die geplante Aufspaltung der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH), zu der die „Süddeutsche Zeitung“ gehört. Der Konzern darf seine Regionalzeitungen in Baden-Württemberg und seine Fachmedien gemäß einer Entscheidung des Bundeskartellamts (...).
Die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit der „Süddeutschen Zeitung“ will ihre Regionalzeitungen in Baden-Württemberg verkaufen. Wie die SWMH mitteilte, soll dieses Mediengeschäft - unter anderem mit „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ - von der Neuen (...).
Der frühere „Spiegel“-Chefredakteur und langjährige Welt-Gruppe-Herausgeber, Stefan Aust, gibt die Position des Herausgebers auf. Welt-Gruppe-Chefredakteur Ulf Poschardt wird Herausgeber einer neuen Dachmarke mit den Bereichen Welt, Politico Deutschland und Business Insider (...).
Der Konzern Axel Springer plant eine Aufspaltung seiner Geschäfte. Der Medienbereich soll ein familiengeführtes Unternehmen im Besitz von Friede Springer und Mathias Döpfner werden und von den Rubriken-Geschäften mit Job- und Immobilienportalen abgetrennt werden, wie Axel (...).
Beim Zeitungskongress unterstreicht der Kanzler Olaf Scholz die Bedeutung der freien Presse, deren Kritik er sich regelmäßig aussetzen muss. Aber wie steht es um Pressefreiheit und Meinungsvielfalt, wenn Künstliche Intelligenz die Macht ergreift?
Seit wenigen Tagen erscheint goslarsche.de in einem neuen Look. Wir haben Ihre Fragen zur Websiten-Umstellung in einem übersichtlichen FAQ beantwortet.
Nachdem Marie-Luise Bona vom Team Bürgerentscheid Gutscheine für kritische Artikel über das Pfalzquartier ausgelobt hatte, hat die Goslarsche Zeitung eine Auswahl an entsprechenden Beiträgen zusammengestellt – ein Gutschein wird jetzt verlost.
Als erste Schule in der Harzregion setzt das Goslarer Ratsgymnasium (RG) auf die Digitalplattform Buzzard, um Schülerinnen und Schülern politische Bildung und Medienkompetenz näher zu bringen – und ihnen zu zeigen, wofür Zeitung lesen alles gut sein kann.
Edmond Donnersbach sammelt Zeitungen aus aller Welt. Seine Sammlung umfasst mindestens 1755 Exemplare, darunter jetzt auch die Goslarsche Zeitung. Der Luxemburger schätzt die Faszination des Gedruckten und liest täglich mehrere Zeitungen.
Wer auch im Digitalzeitalter gelegentlich noch auf einen Brief wartet, dessen Geduld könnte künftig etwas strapaziert werden. Denn die Versandzeit wird sich wohl verlängern.
Soziale Medien verändern den Blick auf einen Krieg. Aktuell kursieren auch jetzt wieder verstörende Fotos und Videos vom Angriff auf Israel. Was bedeutet das für Kinder und für Nachrichtensendungen im TV?
Besser zwei Mal hinsehen: Große Medienwebseiten haben Doppelgänger, die Fake-Artikel mit pro-russischer Propaganda verbreiten. Warum die gefälschten Seiten auch nach einem Jahr noch auftauchen.
In „Ich war Bild” schreibt Kai Diekmann über sein Verhältnis zu Helmut Kohl, aber auch über Auseinandersetzungen des Altkanzlers mit dessen Söhnen. Die Familie klagt - und bekommt teilweise Recht.
Sklavereiverbindungen oder rassistische Berichterstattung - so manche Zeitung hat eine problematische Vergangenheit. Einige versuchen, das aufzuarbeiten, etwa der „Sydney Morning Herald”.
Die Affäre um den ehemaligen „Bild”-Chef bei Axel Springer hat ein juristisches Nachspiel. Der Medienkonzern stellt gegen Reichelt Strafanzeige und reicht zudem Klage vor einem Arbeitsgericht ein.
Konzerninterne Nachrichten mit abfälligen Kommentaren des Axel-Springer-Chefs gelangen durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit. Jetzt folgt Tage später eine Entschuldigung.
Abfällige Kommentare des Axel-Springer-Vorsitzenden Döpfner über Ostdeutsche verunsichern die „Bild”-Redaktion. Das schreibt Chefredakteurin Horn in einem Kommentar. Sie verteidigt die Freiheit des Blatts.
Vor allem im Osten Deutschlands ist die Empörung über Mathias Döpfner groß. „Die ossis werden nie Demokraten”, soll der Springer-Chef in einer SMS geschrieben haben. Die Länderchefs reagieren scharf.
Die Reichelt-Affäre beschäftigt erneut den Medienkonzern Axel Springer. Ein Bericht will aus internen Nachrichten des Konzernchefs zitiert haben. Das alles kurz vor der Veröffentlichung eines Schlüsselromans.
Die Goslarsche Zeitung investiert in die Druckmaschine. Die Arbeit erfolgt im laufenden Betrieb, deshalb kann die gedruckte Ausgabe vom 17. bis zum 26. Januar nur mit eingeschränkter Farbigkeit produziert werden. Wir bitten um Verständnis.
Vor allem auf dem Land ist Zustellung von Zeitungen schwieriger geworden. In Zukunft könnten mancherorts vielleicht Drohnen diesen Job übernehmen. Beim Kölner Heinen-Verlag läuft gerade ein Praxistest.
Dem Wikileaks-Gründer droht seit Jahren die Auslieferung in die USA. Die letzte Hürde machte jüngst die britische Regierung dafür frei. Große Medienhäuser befürchten einen „gefährlichen Präzedenzfall”.
„Newszone” ist vielen Verlagen ein Dorn im Auge. Eigentlich sollte in wenigen Tagen eine juristische Entscheidung fallen. Aber das Landgericht Stuttgart hat offenbar noch Beratungsbedarf in der Sache.