Tausende Niedersachsen riskieren ein Bußgeld, wenn sie jetzt nicht handeln: Der alte Kartenführerschein läuft ab. Nicht mehr überall ist ein Umtausch rechtzeitig möglich.
Mit einem neuen Onlineportal will die Regierung erfahren, wo Bürger und Unternehmen im Alltag auf Hürden stoßen – und setzt dabei auch auf Künstliche Intelligenz.
Auf dem deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin starten Unternehmen mit großangelegten Kooperationen neue KI-Projekte. Die Partnerschaften sollen Europas digitale Souveränität stärken.
Digitale Ausweise, Führerschein und Krankenkassenkarte im Handy? Die EUDI-Wallet könnte das bald für Millionen Bürger möglich machen – und die Wirtschaft drückt aufs Tempo.
Seit dem 1. November vergangenen Jahres können Menschen relativ leicht ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt ändern. Welche Vorher-Nachher-Kombination am häufigsten vorkam.
Zwölf Jahre lang war Georg Michael Primus Verwaltungschef in Goslar. Zentrale Themen waren in seiner Amtszeit die Entwicklung des Gewerbegebiets Baßgeige und die Zukunft des Rammelsberg-Bergwerks. Am Montag feiert Primus seinen 80. Geburtstag.
Die Goslarer Verwaltungsreform ist beschlossen – und damit das Ende des städtischen Fachbereichs Kultur. Eine falsche Entscheidung, sagt die Kulturinitiative, die vor allem das Vorgehen und mangelnde Auskünfte beklagt.
Plötzlich offline: Hacker legen das Vergabeportal des Bundes tagelang lahm. Was der Cyberangriff auf ein deutsches Behördenportal mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat.
Eine „Deutschland-App“ für Verwaltungsleistungen und weniger Eigeninteressen der Ministerien: Der Jahresbericht des Normenkontrollrats enthält auch Ermahnungen für die Bundesregierung.
Die Regeln kommen aus Deutschland, die Technik in weiten Teilen aus den USA: SAP, OpenAI und Microsoft wollen deutsche Verwaltungen mit Künstlicher Intelligenz von Papierbergen befreien.
In Deutschland können immer mehr Dienstleistungen der Verwaltungen online abgerufen werden. Der Digital-Branchenverband Bitkom beklagt aber dennoch ein „Schneckentempo“ bei der Digitalisierung.
Niedersachsens Staatsapparat werde aufgebläht – so lautet eine häufige Kritik der Opposition. Tatsächlich wächst die Zahl der Stellen im Landesdienst. Minister Heere sieht dafür jedoch gute Gründe.
„Die Photovoltaikoffensive des Landes läuft“, sagt Niedersachsens Finanzminister Heere. Doch ein Zwischenziel für die landeseigenen Gebäude ist kaum mehr zu erreichen.
Die Stadt Goslar stellt ihre Verwaltung neu auf. Bis 2028 soll die Behörde umgebaut werden. Pikant: Kulturfachbereich und Goslarer Gebäudemanagement sollen weiterhin aufgelöst werden.
Der Bitkom veröffentlicht jährlich ein Ranking der smartesten Städte Deutschlands. An der Spitze hat sich wenig getan, aber dahinter bewegt sich einiges. Hannover schafft einen gewaltigen Sprung.
Als „Höhlen-Mörder“ von Teneriffa machte ein frühpensionierter Beamter aus Sachsen-Anhalt Schlagzeilen. In Spanien wurde er zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Sein Ruhegeld darf er aber behalten.
Kommunen klagen über zu viel Bürokratie bei Ausschreibungen und schauen neidisch nach NRW. Dort sollen Aufträge einfacher vergeben werden. Niedersachsen müsse nachziehen, fordert ihr Verband.
Jahrelang erklärte sie als Regierungssprecherin die Politik von Stephan Weil – und zuletzt auch von Olaf Lies. Nun übernimmt Anke Pörksen die Verantwortung für die Digitalisierung in Niedersachsen.
Im Alten Rathaus in Göttingen hat sich der Holzwurm eingenistet. Ab Anfang Januar soll der Schädling bekämpft werden. Das Gebäude mit Standesamt und Restaurant muss dafür rund vier Wochen schließen.
Die dänische Hauptstadt muss nun einen Millionenbetrag an vor allem ausländische Paare erstatten. Darunter dürften auch viele Vermählte aus Deutschland sein.
Manche nutzen sie ganz selbstverständlich, anderen gehen sie auf den Geist: Sonderzeichen für geschlechtergerechte Sprache. Die Bundesregierung legt sich fest.
Mit digitalen Fotos sollen Ausweise sicherer werden. Doch die Lieferung von Geräten an die Ämter verzögert sich zum Teil. Die Gemeinden bekommen mehr Zeit für die Umstellung.
Wer Namen und Geschlechtseintrag ändern lässt, möchte seine frühere amtliche Identität hinter sich lassen. Doch das werde schwieriger mit einem neuen Vorhaben des Innenministeriums, fürchten Verbände.
Rheinland-Pfalz will AfD-Mitglieder aus dem öffentlichen Dienst fernhalten. Es gilt aber die Einzelfallprüfung der Bewerber - stellt das Innenministerium klar.
Marode Infrastruktur, verschleppte Digitalisierung, lahme Planungs- und Genehmigungsverfahren - die Mängelliste in Deutschland ist lang. Wie kann der Staat wieder funktionsfähig werden?
Der Mainzer Innenminister Ebling kündigt mit Blick auf die AfD eine Verschärfung der Einstellungspraxis in den Staatsdienst an. Bei einem Parteikollegen findet das wenig Gefallen.
Rheinland-Pfalz schließt AfD-Mitglieder vom öffentlichen Dienst aus – und Niedersachsen erwägt, nachzuziehen. Schon im Einstellungsverfahren könnten neue Maßnahmen greifen.
Was passiert, wenn plötzlich alles stillsteht? Niedersachsen will vorbereitet sein und rüstet seine Verwaltung für den Ernstfall. Jetzt zeigt das Land, wie weit es damit ist.
Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesverwaltung steigt - allerdings nur sehr langsam. Eine Studie hat auch untersucht, wie häufig sie Diskriminierung am Arbeitsplatz erleben.
Es geht um Spitzenposten und geschlechtergerechte Sprache: Niedersachsen will die Gleichberechtigung in Land und Kommunen mit einer Gesetzesänderung voranbringen.
Eigentlich sollte der Rat am 24. Juni über eine neue Organisationsstruktur für die Goslarer Stadtverwaltung entscheiden. Schließlich hat ein eigens eingeholtes externes Gutachten fast eine Viertelmillion Euro gekostet. Daraus wird jetzt aber nichts.
Die Stadt Goslar wird bis 2035 voraussichtlich 38 Prozent ihrer Mitarbeiter verlieren. Eine Verwaltungsreform soll dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Doch die CDU, die Linke und die Grüne Partei 42 sind dagegen. Kippt die Stadtratsentscheidung?
Die Kulturinitiative ist überzeugt davon, dass Goslar mit der vorgeschlagenen Umstrukturierung, bei der das Kulturressort seine Eigenständigkeit wieder verliert, kulturellen Schaden nimmt, und verfasst einen offenen Brief an die Oberbürgermeisterin.
Der Rat will am 24. Juni entscheiden, die Politik hält sich in allergrößten Teilen bisher noch bedeckt: Wie soll Goslars Verwaltung der Zukunft aussehen? Das Gebäudemanagement ist ein besonders umstrittener Punkt. Jetzt wurde in den Clinch gegangen.
Ab sofort berät die Politik, wie Goslars Verwaltung der Zukunft aussehen soll. Die Behördenspitze hat ein Modell vorgeschlagen, das in zwei Schritten bis 2027 erreicht werden soll. Die GZ hat sich umgehört, wie sich die Fraktionen positionieren.
Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner und Erster Stadtrat Dirk Becker schlagen der Politik für die Goslarer Stadtverwaltung ein verändertes Modell mit vier Geschäftsbereichen und nur noch einem Eigenbetrieb vor. Die Beratung beginnt am 7. Mai.
Bisher müssen Antragsteller für ein neues Ausweisdokument zweimal zum Amt. Jetzt kann man sich den fertigen Personalausweis oder Reisepass auch schicken lassen - gegen eine Gebühr.
In nicht öffentlicher Runde haben der Goslarer Rat sowie der Betriebsausschuss des Goslarer Gebäudemanagements über eine seit Monaten vorliegende Organisationsanalyse zur Stadtverwaltung beraten. 165 Empfehlungen liegen jetzt auf dem Tisch.
Ein Mann aus Hilden soll Hundesteuer für Hunde zahlen, die er gar nicht besitzt. Er hatte Bilder mit Hunden auf Facebook gepostet. Vor Gericht machte die Stadt Hilden nun einen Rückzieher.
Beschäftigte der Stadt Osnabrück sollen Migranten gegen Bezahlung eine Bleibe in Osnabrück verschafft haben. Auch Vermieter sollen gezahlt haben. Die Oberbürgermeisterin reagiert.
Vielleicht weiß niemand so viel über Goslars Geschichte aus erster Hand: Ulrich Albers verabschiedet sich in den Ruhestand: Mehr als vier Jahrzehnte hat er das Stadtarchiv geprägt, war seit 1989 dessen Leiter. Staubtrocken? Nein, hoch spannend.
In der Schifffahrt hat es die deutsche Flagge schwer. Hiesige Reedereien ziehen ausländische Flaggen vor, auch wegen der Kosten. Behörden arbeiten an einer Reform.
Noch ist Geduld gefragt, aber der Wunsch der Mitarbeiter wurde gehört: Der Betriebsausschuss des Goslarer Gebäudemanagements will sich noch vor den Osterferien während einer Sondersitzung mit der organisatorischen Zukunft des Eigenbetriebs befassen.
Der Wunsch nach Veränderung ist groß. Dass es nach dem 23. Februar zu einem Kurswechsel in der Wirtschafts- und Migrationspolitik kommen wird, bezweifeln dennoch viele.
Für die Windkraft auf See hat Deutschland das Ziel: mindestens 70 Gigawatt bis 2045. Der neue Flächenentwicklungsplan definiert zunächst, wo und wann Windparks in Nord- und Ostsee bis 2034 entstehen.
Arbeiten fürs Land? Niedersachsens Verwaltung braucht dringend Fachkräfte, denn viele Beschäftigte stehen vor der Rente. Neue Videos sollen gezielt auch Menschen mit Migrationshintergrund erreichen.
In den nächsten Jahren werden viele Menschen im öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. Das kleinste Bundesland plant deshalb eine Ausbildungsoffensive.
Ohne ein verbessertes Datenmanagement, einfachere Gesetze und mehr digitale Prozesse werden deutsche Behörden kollabieren, meint Lutz Goebel, Vorsitzender des Normenkontrollrats. Was ist zu tun?
Eine Umfrage unter Beschäftigten in der Verwaltung zeigt: Menschen mit Migrationsgeschichte werden strukturell benachteiligt und erleben Rassismus. Die Finanzbehörde möchte dagegen vorgehen.
Wochenlang campten hunderte Menschen illegal im Harz. Das rief auch die Behörden auf den Plan. Die betroffenen Landkreise haben jetzt einen Kassensturz gemacht.
Rund 22.600 Euro mehr im Jahr erhält eine Mitarbeiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil seit Ende ihrer Probezeit. Die CDU hält den Fall für skandalös.
Veraltete Technik: Die Kommunikation via Fax mit den Finanzämtern in Niedersachsen wird eingestellt. Mit dem Online-Portal Elster können seit Jahren Steuererklärungen übermittelt werden.
Seit Monaten diskutierte ein Ausschuss im niedersächsischen Landtag über eine Gehaltsanhebung für eine Mitarbeiterin von Regierungschef Weil. Jetzt liegen die Abschlussberichte vor.
Der Untersuchungsausschuss zur Bezahlung einer engen Mitarbeiterin von Ministerpräsident Weil geht zu Ende. Die Landtagsfraktionen legen ihre Abschlussberichte vor – und bleiben bei ihren Positionen.
Eine umstrittene Gehaltsanhebung in der Staatskanzlei sorgt seit Monaten für Diskussionen im Landtag. Nun könnte der dazu einberufene Untersuchungsausschuss seine Arbeit abschließen.
Seit Monaten diskutiert Niedersachsens Landespolitik über eine umstrittene Gehaltsanhebung in der Staatskanzlei. Jetzt nähert sich der Untersuchungsausschuss seinem Abschluss. Was hat er gebracht?
Dokumentationspflichten, Statistikmeldungen und immer neue Vorgaben belasten die deutsche Wirtschaft. Schweden und Dänemark machen es besser, sagen Wirtschaftsforscher.
Überbordende Bürokratie kann zu Unmut und Politikverdrossenheit führen. Eine Gruppe von Grünen-Politikern schlägt eine radikale Verschlankung von Prozessen und Steuerungsgremien vor.
Grundbuch, Grunderwerbsteuer - bevor ein Grundstück den Besitzer wechselt, muss der Notar mehrere Schritte vollziehen. Das soll mittelfristig papierlos möglich sein.
Jede Bundesregierung der vergangenen Jahrzehnte wollte überflüssige Bürokratie bekämpfen und die Verwaltung effizienter machen. Der Effekt scheint der gegenteilige zu sein.
„Dienst nicht verfügbar“: Auf mehreren Seiten der Landesregierung erschien lediglich eine Fehlermeldung. Auch ein weiterer Bereich der Verwaltung war betroffen.
„Kleinvieh macht auch Mist“, sagt ein Sprichwort. Mit vielen kleinen Änderungen will die Bundesregierung bürokratischen Aufwand im Umfang von 420 Millionen Euro pro Jahr reduzieren.
Von der Digitalisierung der Verwaltung versprechen sich die Bürger kürzere Bearbeitungszeiten für ihre Anliegen. Online-Anträge sind aber noch die große Ausnahme.
Werden in Lutter Arbeiten des Bauhofes an einer privaten Fläche ausgeführt? Bernd Günther hat sich an viele zuständige Stellen gewandt, bislang aber keine Antworten bekommen. Die GZ hat bei der Stadt Langeslheim nachgefragt.
Das Bürger-Büro in Vienenburg soll eigentlich an fünf Tagen pro Woche geöffnet sein. Doch das wird schon lange nicht mehr eingehalten. Oft ist die Verwaltungsaußenstelle nur einmal wöchentlich offen, wenn überhaupt. Die SPD fordert ein neues Konzept.
Kleinteilige Berichtspflichten und endlose Formulare - das nervt und bremst das Wirtschaftswachstum. Die Union findet die Ampel-Vorschläge zum Abbau von Bürokratie nicht falsch, aber unzureichend.
Der Bitkom veröffentlicht seit 2019 jährlich ein Ranking der smartesten Städte Deutschlands. An der Spitze hat sich im Vergleich zu Vorjahr wenig getan. Dahinter ist aber viel in Bewegung.
In der Frage um eine möglicherweise rechtswidrige Gehaltserhöhung einer engen Mitarbeiterin von Ministerpräsident Stephan Weil soll ein Zeuge erneut angehört werden. Die Opposition nennt die Gründe.
Die Vereinfachung von Vorschriften soll für eine neue Dynamik in Niedersachsen sorgen. Geplant sind dafür mehr als 100 Einzelregelungen - zum Beispiel für die Schulen.
Ja, es ist nur eine Studie. Und ja, sie gibt nur Empfehlungen: Aber wenn es um den eigenen Job oder auch nur neue Strukturen geht, liegen die Nerven bisweilen blank. Für die Stadtverwaltung zeigen die Experten jetzt Wege auf. Streit ist programmiert.
Zum neuen Jahr schließen sich die Kirchengemeinden im Oberharz zu einer Gesamtkirchengemeinde zusammen. Das Ziel ist unter anderem weniger Verwaltungsaufwand. Doch an den einzelnen Kirchen soll nicht gerüttelt werden.
Der Untersuchungsausschuss zur höheren Bezahlung einer Mitarbeiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Weil kommt kaum voran. Die CDU droht mit einer Klage gegen ein Nachbarland.
Seit Monaten gibt es Streit um die Gehaltsanhebung einer wichtigen Mitarbeiterin des Ministerpräsidenten. Vor der nächsten Ausschusssitzung verteidigt Weil das Vorgehen, räumt aber auch Fehler ein.
Smartphones und Tablet-Computer sind auch in der Verwaltung als Dienstgeräte weit verbreitet. Nun haben der iPhone-Hersteller Apple und ein IT-Systemhaus aus Baden-Württemberg das große Los gezogen.
Die Leistungsfähigkeit des deutschen KI-Spezialisten Aleph Alpha wurde zuletzt bezweifelt. Nun kann das Start-up zusammen mit Partnern einen Achtungserfolg verkünden.
Seit Monaten beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss im Landtag mit der höheren Bezahlung einer Mitarbeiterin des Ministerpräsidenten. Weil hält den Ausschuss für überzogen.
Über die Verwendung von Gender-Sternchen und anderen Sonderzeichen etwa in Schulen oder der Verwaltung wird viel gestritten. Jetzt wurde ein vorläufiges Machtwort gesprochen.
Seit Wochen beschäftigt die Bezahlung einer engen Mitarbeiterin von Ministerpräsident Weil die Landespolitik. Nach einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft ist eine zentrale Frage weiterhin offen.
Die Einbürgerungsbehörden erwarten, dass sich demnächst deutlich mehr Menschen melden, die Deutsche werden wollen. Grund sind die von der Ampel-Koalition beschlossenen neuen Regeln.
Lokale britische Behörden dürfen bei Genehmigungsverfahren nicht über die langfristigen Klimafolgen von Förderprojekten fossiler Brennstoffe hinwegsehen. Die Entscheidung gilt als weitreichend.
Der Streit um die höhere Bezahlung einer wichtigen Mitarbeiterin von Niedersachsens Regierungschef Weil reißt nicht ab. Die Opposition sieht sich jetzt in einer zentralen Frage bestätigt.
Gab es eine unrechtmäßige Gehaltserhöhung einer Mitarbeiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Weil? Im Untersuchungsausschuss verteidigt der Regierungschef sein Vorgehen, räumt aber Fehler ein.
Seit Wochen beschäftigt eine höhere Bezahlung einer Mitarbeiterin von Ministerpräsident Weil die Landespolitik. Nun muss der SPD-Politiker selbst aussagen.
Gleich fünf Gesetze standen im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat auf der Tagesordnung, nicht alle kommen durch. Was beschlossen wurde - und was das bedeutet.
Künstliche Intelligenz arbeitet mit vielen Daten. Wie kann sichergestellt werden, dass sensible Daten geschützt werden? Der Landesbeauftragte für den Datenschutz hat Forderungen und Vorschläge.
Die Gehaltserhöhung einer wichtigen Mitarbeiterin des Ministerpräsidenten sorgt seit Wochen für Diskussionen in Niedersachsens Politik. Die Staatskanzlei bekräftigte eine Auffassung.
Die Gehaltserhöhung einer wichtigen Mitarbeiterin von Ministerpräsident Stephan Weil sorgt für heftige Diskussionen in Niedersachsens Politik. Die oppositionelle CDU spricht von einer „Gehaltsaffäre“.