Alle Artikel zum Thema: Verhandlung

Ein kleiner Streit auf einem Supermarktparkplatz in Goslar eskalierte derart, dass ein 41-jähriger Familienvater nun wegen Beleidigung und Bedrohung zu fast 5000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde – und seine Bewährung auf dem Spiel steht.

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Pferdeschänder von Braunlage hat begonnen. Die Taten sorgten im August, September und Oktober vergangenen Jahres für Aufsehen, seit Donnerstag nun verhandelt das Amtsgericht gegen den 36-jährigen mutmaßlichen Täter.

Seit den 1990ern überkommt einen 62-Jährigen aus Clausthal-Zellerfeld regelmäßig der Drang, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen. Vor zwei Jahren verfolgte er mehrere Frauen und masturbierte vor ihnen. Nun wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt.

Fehlende Untersuchungen und offene Fragen führen dazu, dass der Prozess am Landgericht gegen einen 47-Jährigen aus Clausthal-Zellerfeld wegen schwerer Brandstiftung geplatzt ist. Er muss vermutlich im April von vorne beginnen. Wie geht es nun weiter?

Für das Amtsgericht in Clausthal-Zellerfeld ist der Fall klar: Ein 40-Jähriger, der sich wegen eines falschen Offenbarungseides nach einer Betriebsaufgabe vor Gericht verantworten musste, ist freizusprechen. Wie kam der Irrtum der Anklage zustande?

Ein 28-Jähriger aus Clausthal-Zellerfeld hat unter Alkohol- und Drogeneinfluss in einem Studentenwohnheim randaliert, Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet und sogar noch einen Polizisten verletzt. Das Gericht verhängte eine Geldstrafe.

Wegen Beleidigung und Bedrohung in einem Wohnblock verurteilt das Amtsgericht in Clausthal-Zellerfeld einen 44-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von einem Monat. Da für ihn viel auf dem Spiel stand, hörte sich das Gericht alle Zeugen sorgfältig an.

Ein 45-Jähriger aus Braunlage stand jüngst vor Gericht, weil er laut Beschuldigung seiner heutigen Exfrau mit einer Zimmertür mehrere Hämatome sowie Verletzungen zugefügt haben soll. Richterin Nitsche stellte das Verfahren ein. Mit einer Auflage.

Die Beweisaufnahme im Clausthaler Eifersuchtsprozess vor dem Landgericht Braunschweig neigt sich dem Ende zu. Die unterschiedlichen Aussagen der anderen Verhandlungstage führten zu einem diffusen Gesamtbild. Nächste Woche wird das Urteil erwartet.

Widersprüche und Erinnerungslücken prägen den Clausthaler Eifersuchtsprozess vor dem Landgericht Braunschweig. Aktuell muss sich dort ein 43-Jähriger wegen des Vorwurfs des versuchten Totschlags verantworten. Eine Aussage wird mit Spannung erwartet.

Weil eine Richterin erkrankt war, wurde die Verhandlung vor dem Landgericht gegen einen 43-Jährigen verschoben. Ihm wird versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Offenbar will der Angeklagte aussagen.

Das Auto eines Arztes wurde in der Nacht entwendet. Der Audi wurde fahrerlos mit laufendem Motor an der Zapfsäule entdeckt. Ist der Fahrer des Wagens Teil einer kriminellen Bande oder ein unwissender Helfer?

Was macht eigentlich das Bußgeldverfahren der Stadtverwaltung gegen die Goslarer Chef-Miner´s-Rocker wegen unerlaubten Plakatierens aus dem Sommer 2023? Nachfragen ergeben: Es geht inzwischen um niedrigere Summen, aber offenkundig auch ums Prinzip.

Ein 25-jähriger Bad Harzburger ist jetzt vor Gericht zu einer Geld- und Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er Werkzeuge und Kupfer gestohlen haben soll. Der Angeklagte gab die Tat zu. Motive könnte der Mann gleich mehrere gehabt haben.

Ein vorbestrafter 31-Jähriger stand wegen eines Betrugsvorwurfes vor dem Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld. Er hat sich bei einer Bekannten Geld geliehen und es zunächst nicht zurückgebracht. Das Gericht stellte jedoch keine Täuschungsabsicht fest.

Im Vergewaltigungsprozess gegen den auch im Fall Maddie verdächtigen Mann ist ein Zeugenvideo abgespielt worden. Der frühere Bekannte berichtet darin, dass Christian B. damals komisch gewirkt habe.

Für seine Aussagen über den „Mut der weißen Fahne” im Ukraine-Krieg hat Papst Franziskus viel Kritik bekommen. In Kiew ist nun der Vertreter des Vatikans ins Außenministerium einbestellt worden.

Auch im neuen Prozess um die tödliche Amokfahrt in Trier will der Angeklagte nichts sagen. Zumindest zunächst nicht. Der Auftakt wird überschattet von der Nachricht über ein weiteres Todesopfer.

Die Tarifverhandlungen im Handel kommen seit Monaten nicht voran. Verdi will nun mit Aktionswochen und Warnstreiks Druck machen. Die Gewerkschaft nimmt vor allem eine bekannte Kette in den Blick.

Weil ein 18-Jähriger aus Clausthal-Zellerfeld ungefragt Penis-Fotos an Mädchen geschickt hat, stand er vor Gericht. Ein Opfer berichtet, dass es noch immer mit den Folgen zu kämpfen habe. „Es ist nicht normal, sowas zu verschicken“, sagte der Richter.

Das Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld beschäftigte sich mit einem Streit zwischen zwei Männern. Der Angeschuldigte aus Osterode soll über den Clausthaler verbreitet haben, dass dieser pädophil sei. Für das Gericht kam jedoch die Anzeige zu spät.

Weil er einen Mann verletzt und ihm anschließend nicht geholfen haben soll, bis dieser starb, steht jetzt ein Oberharzer (39) vor Gericht. Am 20. Oktober beginnt der Prozess vor dem Landgericht Braunschweig. Mehrere Verhandlungstage sind angesetzt.

Wegen Diebstahls mit Waffen und Nötigung verurteilte die 4. Strafkammer des Landgerichtes Braunschweig unter Vorsitz von Richter Serra de Oliveira einen 22-Jährigen aus Goslar zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten. 

Bei den Tarifverhandlungen bei der Bahn ringt die Verkehrsgewerkschaft EVG seit Monaten um deutlich mehr Geld für die Beschäftigten. Die Sorge vor Warnstreiks sorgt dabei für Unsicherheit bei Fahrgästen.

Die EVG möchte, dass die Verhandlungen mit der Bahn weitergehen. Doch das liegt nicht in den Händen der Gewerkschaft.