Nato-Generalsekretär

GZ Plus IconStoltenberg: Militärausgaben wie im Kalten Krieg schaffen

Jens Stoltenberg rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Kämpfe in der Ukraine.

Jens Stoltenberg rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Kämpfe in der Ukraine.

Der Nato-Generalsekretär wünscht sich größere Anstrengungen der Verbündeten für ihre Verteidigung. Eine etwaige weitere Erhöhung der Militärausgaben stößt in Deutschland auf ein geteiltes Echo.

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