Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Die Wirtschaftskrise belastet die Gründerbranche schwer. Die Stimmung dort ist so schlecht wie seit 2020 nicht. Trotzdem glauben viele Start-ups an Besserung. Manchen gelingt ein steiler Aufstieg.
Katrin Streich hat sich in Goslar mit „Pura Vidya“ selbstständig gemacht und will für mehr Wohlbefinden sorgen. Sie bezeichnet sich als Botschafterin für Lebensfreude.
Die Dominanz der Gründerhochburg Berlin bröckelt: Start-ups aus Bayern profitieren von Boombranchen - und ziehen beim Geld von Investoren vorbei. Das verändert die Gründerbranche grundlegend.
Im Städtedreieck zwischen Hannover, Göttingen und Braunschweig befinden sich zahlreiche Forschungseinrichtungen. Ihr Schwerpunkt soll weiter geschärft werden.
Der Boom um Künstliche Intelligenz gibt der Gründerbranche Auftrieb. Besonders Universitätsstädte überraschen als „neue Lokomotiven“. Und Berlin und München liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Deutsche Start-ups bekommen wieder mehr Kapital, eine Rekordzahl erreicht eine Milliardenbewertung - und das trotz Zollstreits und großer Börsenturbulenzen. Was steckt hinter dem Aufschwung?
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Mehr Menschen wagen den Sprung in die Selbstständigkeit - auch wegen der Wirtschaftsflaute. Vor allem junge Menschen sind offen für Gründungen, zeigt ein Bericht der KfW. Darin liege großes Potenzial.
Eine Firma aufzubauen, ist mit viel Arbeit und Risiko verbunden - und großen Chancen. Viele Studenten denken über eine Gründung nach, wenige machen es wirklich. Was sie bemängeln.
Ausländische Fachkräfte sind unverzichtbar für deutsche Start-ups. Doch bei Visa-Vergabe und Sprache hapert es. Nun will die Gründerbranche von den Turbulenzen in den USA unter Trump profitieren.
Wachstumsfirmen haben im ersten Quartal mehr Geld von Investoren eingesammelt. Doch das Umfeld bleibt fragil - nicht zuletzt wegen der Turbulenzen rund um Donald Trumps Zölle.
Die TU Clausthal war mit ihrem Antrag erfolgreich und erhält 1,07 Millionen Euro aus dem Programm „zukunft.niedersachsen“. Dabei soll es um Gründungen gehen, also um die Umsetzung innovativer Ideen. Es werden aber noch mehr Universitäten gefördert.
Milliarden flossen in den vergangenen Jahren in deutsche Start-ups. Der Anteil der Umwelttechnik ist höher als in anderen Ländern. Und durch den Machtwechsel in den USA sehen Experten neue Chancen.
In Deutschland gibt es immer mehr Start-ups, die dank großer Geldspritzen von Investoren mit einer Milliarde Euro oder mehr bewertet werden. Grund sind mehrere Boom-Branchen und tiefliegende Trends.
Frauen erhalten in Deutschland im Schnitt 16 Prozent weniger Gehalt als Männer. Die geschlechtsspezifische Lücke fällt bei der Finanzierung von Start-ups aber noch viel krasser aus.
Viel Bürokratie und Defizite bei der Digitalisierung: Erfolgreiche Gründer sehen Deutschland kritisch. Die Mehrheit würde rückblickend ins Ausland gehen. Ein Staat liegt in der Gunst klar vorn.
Gestiegene Zinsen und vorsichtige Investoren haben viele deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Nun erholt sich die Branche. Und die Dominanz der Gründermetropole Berlin bröckelt.
Gestiegene Zinsen und vorsichtige Investoren haben deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Zumindest bei den Gründungen geht es nun aufwärts. Ganz oben spielen Universitätsstädte mit.
Mit gestiegenen Zinsen sind viele Start-ups in die Finanzierungskrise gerutscht. Dieses Jahr bleibt die Lage schwierig, so eine neue Studie. Doch langfristig ist die Bilanz positiv, gerade für Berlin.
Die Gründerbranche in Deutschland ist gewachsen, doch es bleiben viele Hürden - und eine Finanzlücke von 30 Milliarden Euro. Nun fordert der Startup-Verband eine Reihe von Maßnahmen von der Politik.
Ist Deutschland noch interessant für Gründer? Ein Bericht der Deutschen Industrie- und Handelskammer sieht den Gründungsstandort Deutschland in der Misere - und schlägt Maßnahmen zur Besserung vor.
Das Elternhaus prägt - und ist wohl auch mitentscheidend für den Unternehmergeist und die Netzwerke junger Gründer. Das zeigt eine Studie zum familiären Umfeld von Startup-Gründern.
Lange haben Befürworter gewartet. Nun hat der Bundesrat den Weg für eine Cannabis-Teillegalisierung freigemacht. In der Branche ist die Stimmung geteilt. Viele setzen lieber auf Cannabis als Medikament.
Die Investmentlandschaft ist laut Startup-Verband männerdominiert und die Projekte, in die das Geld fließt, daher auch. Und: je größer die Finanzierungsrunden, desto kleiner der Frauenanteil.
In der Pandemie haben Start-ups einen Boom erlebt, nun kommen sie immer schwerer an Geld. 2023 sind die Investments für junge Firmen erneut stark geschrumpft. Experten erwarten weitere Jobverluste in der Branche.
Gestiegene Zinsen, Konjunktursorgen und risikoscheuere Investoren belasten die deutsche Start-up-Szene. Die Zahl der Gründungen ist 2023 gesunken. Dafür schneiden forschungsnahe Standorte gut ab.
Im vergangenen Jahr wurden in Niedersachsen fast so viele Firmen neu gegründet wie im bisherigen Rekordjahr 2021 - vor allem in und um Hannover. So weitergehen dürfte das aber nicht.
Seesen hat es geschafft, da sind sich die Teilnehmer der jüngsten Entrepreneurship-Tagung einig. Im November hatte die Sehusa-Stadt zum jährlichen Treffen von Start-up-Gründern, Politikern und Unternehmern geladen.
Die Start-up-Branche hat schwierige Monate hinter sich. Die Finanzierungsprobleme in Europa verschärfen sich, zeigt eine neue Analyse. Deutschland kommt mit einem blauen Auge davon.
In Deutschland hängen viele Jobs an der Automobil-Industrie - viel mehr als in anderen Ländern. Bei innovativen Start-ups rund um die Themen Auto und Mobilität gibt es aber großen Nachholbedarf.
In Deutschland hängen viele Jobs an der Automobil-Industrie - viel mehr als in anderen Ländern. Bei innovativen Start-ups rund um die Themen Auto und Mobilität gibt es aber großen Nachholbedarf.
Mehrere Veranstalter hatten zu einem Start-up-Wettbewerb nach Goslar eingeladen. Gesucht wurden zündende Ideen für Klima und Wald. Gewonnen hat eine Geschäftsidee, mit deren Hilfe der Zustand des Waldes mit Sensoren gemessen wird.
Für deutsche Start-ups ist seit jeher die Finanzierung ein Thema: Wenn es darum geht, auch zu wachsen, finden sich willige Risikokapitalgeber häufig nur im Ausland. Derzeit ist die Lage besonders schwierig.
Die Bundesregierung will es Start-ups in Deutschland einfacher machen, ist aber bei einigen Vorhaben nicht am Ziel. Bei der Start-up-Dichte pro Kopf wird die Bundesrepublik von anderen Ländern abgehängt.
Konjunkturflaute, gestiegene Zinsen, zurückhaltende Investoren: Start-ups in Deutschland stehen nach langem Boom von mehreren Seiten unter Druck. Viele treten bei ihren Wachstumsplänen auf die Bremse.
Gestiegene Zinsen, Unsicherheit über die Konjunktur und zögerliche Investoren haben die Start-up-Szene in die Krise gestürzt. Nun steigt die Zahl der Neugründungen wieder spürbar - insbesondere in Berlin. Doch auch abseits der Hauptstadt geht es voran.
2021, inmitten der Pandemie, gilt als Boom-Jahr für die Start-up-Branche. Die Digitalisierung stand hoch im Kurs. Doch die Verhältnisse haben sich grundlegend gedreht. Investoren halten sich zurück.
Knausrige Investoren, sinkende Bewertungen, Tausende Entlassungen: Die Start-up-Branche hat schwierige Zeiten hinter sich. Dieses Jahr dürfte das Umfeld rau bleiben, heißt es in einer Branchenstudie.
Online-Shopping, Essenslieferungen oder Finanzgeschäfte per App: Start-ups sind in manchen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken. Die Branche ist zuletzt stark gewachsen. Doch es bleibt Luft nach oben.
Die Silicon Valley Bank galt als „Hausbank der Tech-Industrie” in den USA. Ihr Kollaps könnte Folgen auch für die deutsche Gründerbranche haben, deren Finanzierungslage ohnehin angespannt ist.
Die Schließung der Silicon Valley Bank und Turbulenzen der Kryptobank Silvergate haben die Finanzwelt zuletzt durcheinander gewirbelt. Aus Sicht mehrerer Branchenkenner drohen aber keine Ansteckungsgefahren.
Die Schließung der Silicon Valley Bank und Turbulenzen der Kryptobank Silvergate haben die Finanzwelt durcheinander gewirbelt. Aus Sicht mehrerer Branchenkenner drohen aber keine Ansteckungsgefahren.
Das Team im Gründungszentrum Clausthal-Zellerfeld hätte nicht gedacht, dass drei Monate nach der Eröffnung fast alle Büros vermietet sind. Für dieses Jahr hat die Geschäftsführung aber auch noch einige Ziele und Anschaffungen geplant.
Schon zuvor stand Niedersachsen im Ländervergleich beim Thema Start-Ups nicht besonders gut da. Die Zahlen zu 2022 zeigen nun: Die Situation hat sich noch einmal deutlich verschlechtert.
Der Höhenflug der Gründerbranche ist erst einmal beendet. Bei Investoren sitzt das Geld für Start-ups nicht mehr so locker. Das trifft gerade Branchen, die in der Pandemie besonders angesagt waren. Experten erwarten weitere Entlassungen.
Mit den Niedrigzinsen und dem Digitalisierschub in der Pandemie haben Start-ups einen Boom erlebt. Nun bekommt die Branche heftigen Gegenwind. Deutschland trifft es besonders.
Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Aishwarya Kakatkar ist in Goslar mit dem Stöbich-Preis für ihre Dissertation ausgezeichnet worden. Die Preisträgerin hat sich damit beschäftigt, wie Wissen in einem Gründungsteam geteilt wird und wie Gründungsideen entstehen.
Qualifiziertes Personal zu gewinnen, wird in der Gründerbranche ein zunehmendes Problem. Start-ups sehen in neuen Regeln zur Mitarbeiterbeteiligung an Wachstumserfolgen eine mögliche Lösung.