Alle Artikel zum Thema: Staatsanwaltschaft Braunschweig

Staatsanwaltschaft Braunschweig

Urteil wird rechtskräftig

GZ Plus Icon Tödliches Stalking in Hahausen: Revision zurückgezogen

Der Hahäuser Stalking-Prozess mit Todesfolge sorgt für Aufsehen: Das Gericht verurteilte ein Paar zu Bewährungsstrafen, obwohl die Staatsanwaltschaft deutlich härtere Strafen forderte. Nach der Rücknahme der Revision ist das Urteil nun rechtskräftig.

Großbrand der Marktkirche

GZ Plus Icon Warum läuft in Clausthal-Zellerfeld ein Feuerteufel frei herum?

Nach dem Großbrand an der Clausthaler Marktkirche wurde ein vorbestrafter 47-Jähriger festgenommen, aus Mangel an Beweisen aber wieder freigelassen. Er wurde bereits wegen verschiedener Brandstiftungen verurteilt. Wie ist das juristisch einzuordnen?

Auf zwei Polizistinnen zugerast

Auf Polizistinnen zugerast: Täter weiter flüchtig

In Seesen sind zwei Männer nach einem Angriff auf Polizistinnen flüchtig. Sie versuchten, die Beamtinnen zu überfahren. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt, noch fehlen aber konkrete Spuren.

Nach Gewaltverbrechen am Müllerkamp

GZ Plus Icon Okeraner Tatverdächtiger trägt zur Aufklärung weiterhin nichts bei

Nach dem tödlichen Gewaltverbrechen an einer 40-jährigen Frau aus Syrien in Oker schweigt sich der tatverdächtige Ehemann weiterhin aus. Der Leichnam wurde am Freitag obduziert. Erste Ergebnisse erwartet die Staatsanwaltschaft für nächste Woche.

Das sagt die Staatsanwaltschaft

GZ Plus Icon Untreue-Ermittlungen in Bad Sachsa: Jetzt auch Bürgermeister im Visier

Die Untreue-Ermittlungen in Bad Sachsa unter anderem gegen Mitarbeiter der Stadt richten sich mittlerweile auch gegen Bürgermeister Daniel Quade, der soll sich aber nicht bereichert haben, berichtet die Staatsanwaltschaft Braunschweig. Das ist bisher bekannt.

Untreue-Verdacht im Rathaus

GZ Plus Icon Bad Sachsa: 150.000 Euro Zulagen zum Gehalt von 50.000 Euro

Wegen des Verdachts der Untreue ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen mehrere Mitarbeiter aus dem Rathaus in Bad Sachsa. Einer soll statt seines Gehalts von 50.000 Euro 200.000 Euro durch unberechtigte Zulagen kassiert haben.