Alle Artikel zum Thema: Rettungswesen

Rettungswesen

Fehlende Kommunikation

GZ Plus Icon Kein Notarzt in Clausthal: Landrat Saipa entschuldigt sich

Der Ausschuss für Rettungswesen kritisiert die mangelnde Kommunikation des Landkreises zu den Plänen, den Notarzt aus Clausthal-Zellerfeld abzuziehen. Diesen „Schuh“ muss sich der Landrat anziehen. Nach einem Vortrag zeigt sich die Politik beruhigter.

„Reale Sorge und kein Hirngespinst“

Kein Notarzt mehr in Clausthal: Schulleiter haben Bauchweh

Die Entscheidung, den Notarzt aus Clausthal-Zellerfeld abzuziehen, bereitet den Schulleitern Bauchschmerzen. Sie fürchten, dass Kinder nicht schnell genug medizinisch versorgt werden können. Am Dienstag befasst sich auch die Politik mit dem Thema.

„Hang zur Zentralisierung“

Kein Notarzt: Bürgermeisterin übt Kritik am Landkreis

Bürgermeisterin Petra Emmerich-Kopatsch kritisiert das Vorhaben des Landkreises, den Notarzt ab 1. Dezember aus Clausthal-Zellerfeld abzuziehen. Sie erinnert an den Messer-Angriff auf der Rathaus-Kreuzung: „Ohne die Notärztin wäre das Opfer wohl gestorben."

Leiter des Rettungsdienstes spricht

GZ Plus Icon Kein Notarzt in Clausthal: „Es gibt keinen Grund zur Sorge“

Nach wie vor sind die Oberharzer beunruhigt, weil es ab 1. Dezember keinen Notarzt mehr in Clausthal-Zellerfeld geben soll. Dr. Tobias Steffen, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes, will Bürgern die Sorgen nehmen. Er spricht unter anderem über Funklöcher.

Patientenbeauftragte Neumann

GZ Plus Icon Kein Notarzt in Clausthal: „Die Provinz stirbt qualvollen Tod“

Die Kritik zur Notarzt-Debatte in Clausthal-Zellerfeld ebbt nicht ab. Die Fördervereinsvorsitzende der geschlossenen Klinik Margot Neumann sieht die medizinische Daseinsvorsorge im Oberharz in Gefahr. Auch eine Gruppe des Kreistags meldet sich zu Wort.

Unverständnis in Politik

GZ Plus Icon Kein Notarzt mehr: „Clausthal wird links liegen gelassen“

Der Landkreis zieht den Notarzt aus der Rettungswache in Clausthal-Zellerfeld ab. Bei der Politik, die davon erst aus der Zeitung erfährt, herrscht Unverständnis. Groß ist die Sorge, dass die medizinische Versorgung im Oberharz nicht gewährleistet ist.