Ermittler durchsuchen die Handys von Polizisten in Niedersachsen. Im Mittelpunkt steht eine Chatgruppe aus Studienzeiten und der Verdacht auf verfassungsfeindliche Inhalte.
Der Kulturstaatsminister zeigt sich empört über Feindlichkeit gegen Juden in der Kulturszene. Er will Richtlinien ändern. Ein anderer Kulturpolitiker hat erlebt, wie schwierig das sein kann.
Trotz der Beschlagnahmung von Smartphones und Laptops bei mehreren Polizisten sind einige der Betroffenen nach wie vor für die Polizei aktiv. Hintergrund ist ein Chat mit rassistischen Inhalten.
In der Arena von Tampere wird Basketball-Star Dennis Schröder rassistisch angefeindet. Sein Kumpel Daniel Theis ist von der Reaktion des Kapitäns beeindruckt.
Nach dem EM-Spiel gegen Litauen berichtet Basketball-Star Dennis Schröder von rassistischen Anfeindungen der gegnerischen Fans. Der Weltverband verkündet nun eine Konsequenz.
Die Trump-Regierung lässt eine Statue wieder errichten, die während der Black-Lives-Matter-Proteste vom Sockel gestürzt wurde. Droht ein neuer Streit um Rassismus und Erinnerungskultur in den USA?
Zwei Frauen verlassen den Iran, um in Deutschland neu anzufangen. Heute studieren sie an der TU Clausthal und arbeiten nebenbei in der Oberharzer Bäckerei Moock. Sie sind Teil des internationalen Teams. Doch nicht jeder begegnet ihnen mit Offenheit.
Rechtsextreme Gruppen rufen in einer kleinen spanischen Stadt zur „Jagd auf Migranten“ auf. Der wütende Mob zieht nächtelang durch die Straßen. Die Polizei kann Schlimmeres verhindern.
Das Leitbild der Schule allein reichte der Schulgemeinschaft nicht: Mit großer Mehrheit stimmte sie dafür, „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu sein. Jetzt erfolgte der Beitritt des Jacobson-Gymnasiums zum Netzwerk.
Übergriffe auf Menschen, die Muslime sind oder als solche wahrgenommen werden, haben nach Aussage von Mitarbeitern von Beratungsstellen ein alarmierendes Ausmaß erreicht. Zielscheibe sind oft Frauen.
Der tödliche Polizeieinsatz in Oldenburg bewegt viele, auch weit über die Stadtgrenze hinaus. Zahlreiche Menschen begleiteten Lorenz nun auf seinem letzten Weg.
Die Welt befindet sich der Organisation Amnesty International zufolge in einer „globalen Menschenrechtskrise“. Die Lage war ohnehin nicht gut - und jetzt kommt auch noch Donald Trump dazu.
In Oldenburg stirbt ein junger schwarzer Mann durch Kugeln aus einer Polizeiwaffe. Aus Sicht der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland ist das Folge rassistischer Denkweisen bei der Polizei.
Fünf Männer stehen vor Gericht, weil sie Tonträger bekannter Bands mit verfassungsfeindlichen Texten verkauft haben sollen. Die Verteidiger des angeblichen Rädelsführers plädieren auf Bewährung.
Fünf Männer sind angeklagt, weil sie Tonträger bekannter Bands mit verfassungsfeindlichen Texten verkauft haben sollen. Nach acht Monaten neigt sich der Prozess dem Ende entgegen.
Die Regierung von Donald Trump sorgt im Ausland immer wieder aufs Neue für Empörung. Nun auch zunehmend mit einem Vorstoß gegen Programme für Diversität in europäischen Unternehmen.
Rassistische Chats, sexistische Sprüche und Mobbing: Mehr als vier Jahre nach dem Skandal bei der Bremer Feuerwehr legt ein Bericht problematische Strukturen offen - und zeigt erste Handlungsansätze.
Fünf Männer sind angeklagt, weil sie Tonträger bekannter Bands mit verfassungsfeindlichen Texten verkauft haben sollen. Einige Verteidiger fordern Freisprüche.
Dass Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Hautfarbe benachteiligt werden, kommt relativ häufig vor. So berichten es die Betroffenen laut einer Studie. Auch der Wahlkampf hat Spuren hinterlassen.
Fünf Männer stehen vor Gericht, weil sie Musik bekannter Bands aus der rechten Szene verkauft haben sollen. Die Staatsanwaltschaft zeichnet ein düsteres Geschäftsmodell und fordert Haftstrafen.
Politischer Druck auf Washingtons Bürgermeisterin Bowser: Ein Republikaner will, dass der „Black Lives Matter“-Platz in der US-Hauptstadt umbenannt wird und droht mit finanziellen Konsequenzen.
Fünf Männer sollen Musik bekannter Bands aus der rechten Szene europaweit verkauft haben. Ihnen wird unter anderem Volksverhetzung vorgeworfen. Teilweise gestehen sie.
Der Flüchtlingsrat wirft dem Landkreis Leer Rassismus vor, weil dieser sich weigern soll, westafrikanischen Geflüchteten Aufenthaltserlaubnisse zu erteilen. Der Landkreis wehrt sich dagegen.
Donald Trump ist zurück – und mit ihm die Befürchtung, dass der Rechtsextremismus in den USA wieder Aufwind erhalten könnte. Die Mitglieder einiger Gruppen hat er höchstpersönlich begnadigt.
Ein brutaler Gewaltexzess in einer New Yorker Haftanstalt kostet einen Sträfling das Leben - und 13 Strafvollzugsbeamte den Job. Videoaufnahmen der verstörenden Szenen lösen Entsetzen aus.
Eine Umfrage unter Beschäftigten in der Verwaltung zeigt: Menschen mit Migrationsgeschichte werden strukturell benachteiligt und erleben Rassismus. Die Finanzbehörde möchte dagegen vorgehen.
Wie verhält sich die Polizei? Wie verbreitet sind Vorurteile, etwa gegenüber Asylbewerbern? Der Abschlussbericht zu einer großen Studie, die 2021 in Angriff genommen wurde, liegt jetzt vor.
Eine Professorin der Polizeiakademie Niedersachsen und ihr Team begleiteten Beamten bei Einsätzen in Niedersachsen. Dabei wurden im Alltag Muster identifiziert, die zu Diskriminierungen führten.
Zu Beginn des Sommers gab es viele Meldungen über rassistische Gesänge bei öffentlichen Festen und Partys. In einem Fall kommt es nun nicht zur Anklage. Die Staatsanwaltschaft begründet das.
Fünf Männer sollen Musik bekannter Bands aus der rechten Szene in großem Stil verkauft haben. Ihnen wird unter anderem Volksverhetzung vorgeworfen. Geständnisse gibt es zunächst nicht.
Nach dem Olympia-Sieg in Paris widmet eine Street-Art-Künstlerin Paola Egonu eine Wandmalerei in Rom. Nur wenige Stunden später wird sie rassistisch beschmiert. Die Empörung ist groß.
Mit einem Post über die Hautfarbe von Fußballspielern erntete die Grünen-Politikerin während der Europameisterschaft Empörung. Aber mit etwas Abstand sieht sie auch Positives.
Seit mehr als einer Woche attackieren Rechtsextreme in britischen Städten die Polizei und Geschäfte. Befürchtet werden neue Ausschreitungen an Dutzenden Orten. Der Premier sendet eine klare Botschaft.
Fünf Männer stehen in Lüneburg unter anderem wegen Volksverhetzung vor Gericht. Sie sollen Musik bekannter Bands aus dem rechten Spektrum auf den Markt gebracht haben. Die Texte rufen zu Gewalt auf.
Vor 80 Jahren ermordeten die Nationalsozialisten die letzten Sinti und Roma im Vernichtungslager Auschwitz. Zeit zum Gedenken - und zum heutigen Handeln, findet der Antiziganismusbeauftragte.
Leistungssport und soziale Medien sind auch bei Olympia in Paris untrennbar miteinander verbunden. Gegen Hasskommentare soll Künstliche Intelligenz helfen - und erst recht Haltung und Mut.
Nach dem Singen eines rechtsradikalen Texts zu einem Partyhit auf einem Schützenfest wurden Strafverfahren eingeleitet. Zwei Jugendliche sehen sich nun womöglich bald einem Richter gegenüber.
Nach dem Singen eines rechtsradikalen Texts zu einem Partyhit in Niedersachsen wurden Strafverfahren eingeleitet. Zwei Jugendliche stehen nun womöglich bald vor Gericht.
Ein Video mit rassistischen Schmähgesängen argentinischer Nationalspieler über das französische Nationalteam sorgt für Empörung. Jetzt gibt es erste Konsequenzen.
Der aus dem Bundestag scheidende SPD-Politiker stellt fest, dass sich der Umgang im Parlament seit dem Einzug der AfD verschlimmert habe - mit Folgen auch außerhalb der Volksvertretung.
Jugendliche sollen von Schülern während einer Klassenfahrt rassistisch beleidigt worden sein. Kurz nacheinander kommt es laut Polizei zu mehreren Vorfällen.
Owen Ansah knackt als erster deutscher Sprinter die 10-Sekunden-Marke. Der Leichtathlet wird für den „historischen Moment“ gefeiert. Es gibt aber auch rassistische Kommentare. Der Verband reagiert.
Bei der Fußball-EM kommt es immer wieder zu nationalistischen Vorfällen unter den Fans. Ein Experte erklärt, warum Extremisten gerade in diesem Sommer die EM-Bühne nutzen wollen.
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel im Oktober haben Feindseligkeiten gegen Juden in der Bundesrepublik eine neue Dimension erreicht. Das Netzwerk Rias fordert eine Gegenwehr der Gesellschaft.
Vor einem Monat hatten Party-Gäste im Club Pony auf Sylt rassistische Parolen gegrölt. Ein Video-Schnipsel davon ging viral und rückte nicht nur Kampen und seine Gäste bundesweit in den Fokus.
Knapp eine Woche nach dem mutmaßlich rassistischen Vorfall in Grevesmühlen wird in der Stadt gegen Gewalt und für Zusammenhalt demonstriert. In Schwerin bildet sich eine Menschenkette um den Dom.
Mit einem Beitrag bei X löst Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt eine neuerliche Debatte über Rassismus rund um die Nationalmannschaft aus. Die Grünen-Politikerin entschuldigt sich.
Nach dem rassistischen Gegröle in einer Sylter Bar drohten einer beteiligten Studentin schwere Konsequenzen. Ihre Hamburger Hochschule prüft den Rausschmiss. Jetzt ist die Entscheidung gefallen.
„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler“, schreibt die Bundestags-Vizepräsidentin. Der Shitstorm folgt prompt. Anschließend rudert sie zurück.
Bis zu 150.000 Deutsche gehören zu den Minderheiten der Sinti und Roma. Im Alltag erleben sie Zurücksetzung, Feindseligkeit und Gewalt. Ihr Zentralrat verweist auf eine dramatische Entwicklung.
Eine Gruppe junger Leute soll zwei ghanaische Kinder angegriffen haben. Eine Achtjährige und ihr Vater werden verletzt. Der Fall ist nicht der einzige, der am Wochenende für Entsetzen sorgt.
Eine Gruppe junger Leute soll zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen angegriffen haben. Eine Achtjährige und ihr Vater werden verletzt. Der Fall sorgt für Entsetzen.
Bei einer Weihnachtsfeier der Jungen Union in Mönchengladbach soll das Lied „L’amour toujours“ für rassistische Parolen genutzt worden sein. Ermittelt wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Auf einem Schützenfest in Burgwedel bei Hannover sollen Besucher rassistische Gesänge angestimmt haben. Es gebe deswegen eine Anzeige, der Staatsschutz ermittele bereits, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Es gehe um den Verdacht der Volksverhetzung. Mehr Details (...).
Das Lied „L’amour toujours“ wird mit anderem Text immer wieder für rassistische Parolen genutzt. Auf manchen Festen soll der Hit daher nicht gespielt werden. Ikke Hüftgold ist da anderer Meinung.
Ein Mann soll eine Wahlhelferin mit Kopftuch in Bremerhaven rassistisch beleidigt haben. Der Wähler wurde nach seiner Stimmabgabe zur Europawahl angezeigt, wie die Stadt Bremerhaven am Dienstag mitteilte. Er habe die Frau als „Nicht-Deutsche“ bezeichnet, die kein Recht (...).
Ein mutmaßlicher Terrorunterstützer will sich als Ordner für die Fußball-EM akkreditieren. Der Fall verdeutlicht, vor was für einer gigantischen Herausforderung deutsche Sicherheitsbehörden stehen.
Rassistische Töne in der Öffentlichkeit, und niemand schreitet ein: Das Video aus einem Lokal auf Sylt hat für viel Empörung gesorgt. Ein Einzelfall ist der Vorfall aber nicht, wie eine Umfrage zeigt.
Auf einem Video grölen Partygäste auf Sylt „Ausländer raus“. Deutschlandweit ist die Empörung groß. In Westerland wird gegen Rechtsextremismus demonstriert.
Das Sylter Video mit rassistischem Gegröle löst viel Empörung aus. Auch in Niedersachsen werden immer mehr Fälle bekannt. Ermittelt wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Punks waren bereits die vergangenen beiden Jahre auf Sylt, um Kapitalismuskritik zu üben. Am Wochenende wollen sie wiederkommen. Dieses Mal ist der Anlass topaktuell.
Nach dem rassistischen Gegröle in einer Sylter Bar ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen drei Personen. Auch in einem weiteren Fall auf Sylt gibt es einen Verdächtigen.
Ein Video aus Stuttgart wird in sozialen Netzwerken verbreitet. Zu sehen sind Fans des türkischen Fußballclubs Galatasaray. Zu hören: „Ausländer raus“-Rufe. Nun schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.
Bei einem Schützenfest im Kreis Cloppenburg grölen junge Menschen rassistische Parolen zu einem bekannten Song. Der Schützenverein will nun Konsequenzen ziehen. Auch Vereinsausschlüsse sind möglich.
Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Unter dem Motto „Sylt gegen rechts“ demonstrieren Inselbewohner und Touristen.
Auf Sylt singen Party-Gäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren empört. Aus Expertensicht belegt das Skandalvideo: Rechtsextremismus ist auch ein Problem in höheren Schichten.
Junge Menschen grölen zu einem Party-Hit rassistische Parolen - ein Video davon löst Empörung aus. Eine Rechtsextremismusexpertin erläutert, was das mit Betroffenen macht.
Es ist nicht das erst mal, dass zu dem Party-Hit „L’amour Toujours” von Gigi D'Agostini rassistisch gegrölt wird. Jetzt kursiert ein Video von Sylt, das bundesweit große Empörung auslöst.
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen, grölende Rechtsextremisten verbindet man mit der Insel eigentlich nicht. Ein Partyvideo ändert alles - plötzlich ist die Rede von „Prosecco-Nazis“.
Extremismus und Rassismus gefährden den Wohlstand in Deutschland, warnt Siemens-Chef Roland Busch. Auch andere Unternehmensführungen sehen das ähnlich.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Schwarze Menschen, Asiaten und Muslime sind in Deutschland häufiger von Armut betroffen als andere Menschen. Laut einer Untersuchung gilt das auch dann, wenn sie gut ausgebildet und erwerbstätig sind.
Schon 2020 belasteten Vorwürfe die Bremer Feuerwehr, dass es unter Mitarbeitern rassistische und rechtsextremistische Einstellungen gebe. Ein neuer Fall alarmiert nun die Innenbehörde.
Bei einer Auseinandersetzung in einem Zug ist im Landkreis Osnabrück ein Mann schwer verletzt worden. Nach Mitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft vom Donnerstag wurde ein 29 Jahre alter Mann mit senegalesischer Staatsangehörigkeit bereits am Dienstagabend zwischen (...).
Weltweit leidet die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Mädchen und Frauen, wie ein UN-Bericht zeigt. Frauen in armen Ländern sind demnach am stärksten benachteiligt.
Der brutale Hamas-Überfall in Israel und die Tausenden getöteten Zivilisten im Gazastreifen wirken auch in Deutschland nach. Das zeigen Daten aus der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität.
Erneut tötet die US-Polizei einen Schwarzen. Eine Untersuchung soll die Umstände klären - klar ist, dass Dutzende Male auf den 26-Jährigen gefeuert wurde.