Omikron-Variante: Zweiter Verdachtsfall in Wolfenbüttel bestätigt

Corona-Variante Omikron: Ein Verdachtsfall beunruhigt den Landkreis Wolfenbüttel (Symbolfoto).
Ein zweiter Omikron-Verdachtsfall im Landkreis Wolfenbüttel hat sich jetzt bestätigt, davon berichtet der Landkreis in einer Pressemitteilung. Vergangene Woche wurde in Wolfenbüttel bereits eine Infektion mit der Variante des Coronavirus bekannt, es war der erste registrierte Fall in Niedersachsen.
Für nur 0,99 € alle Artikel auf goslarsche.de lesen
und im ersten Monat 9,00 € sparen!
Jetzt sichern!
Wolfenbüttel. Der zweite Omikron-Verdachtsfall im Landkreis Wolfenbüttel wurde am Montag-Nachmittag, 6. Dezember, durch das NLGA (Niedersächsisches Landesamt für Gesundheit) bestätigt. Nach einem positiven Antigen-Schnelltest bei einer Reiserückkehrerin aus Südafrika wurde durch das Gesundheitsamt im Landkreis Wolfenbüttel eine Probe genommen.
Diese wurde durch das NLGA analysiert, die Sequenzierung der Probe bestätigte den Verdachtsfall. Alle notwendigen Maßnahmen sind durch das Gesundheitsamt des Landkreises eingeleitet worden.
Bereits vergangene Woche hatte es den ersten Verdachtsfall in Wolfenbüttel gegeben, der sich nach wenigen Tagen bestätigt hatte. Nach einem Aufenthalt in Südafrika bestand laut Gesundheitsministerium bei einem Mann aus dem Landkreis Wolfenbüttel der begründete Verdacht, dass er mit dieser Variante infiziert sein könnte, als nach der Reise Erkältungssymptome auftraten. Sowohl ein Schnelltest als auch ein PCR-Test hatte den Angaben zufolge zuvor eine Infektion mit SarsCov 2 bestätigt.