Seit Monaten sorgt die Unicredit für Unruhe in Frankfurt. Das jüngste Aufstocken der Italiener bei der Commerzbank bereitet Chefin Orlopp keine Sorgen. Doch eine wichtige Marke rückt näher.
Offiziell geht es in Rom darum, wie dem kriegsgeplagten Land beim Wiederaufbau geholfen werden kann. Aber Kanzler Merz stellt auch neue Patriots in Aussicht.
Vom Saatgut bis zum Saxofon: Bibliotheken verleihen heutzutage weit mehr als Bücher. Das Interesse ist riesig - doch die Einrichtungen haben zu kämpfen.
Fünf Tage lang rangen Staaten im südfranzösischen Nizza um den Schutz der Weltmeere. Denn die Ozeane stehen unter Druck. Was hat die Weltgemeinschaft erreicht?
Plastikmüll in den Meeren ist zu einem Problem geworden. Der deutsche Umweltminister warnt vor den Folgen - und fordert überhaupt mehr Schutz für die Ozeane.
Die neue Bundesregierung plant den Bau neuer Gaskraftwerke für mehr Energiesicherheit. Das stößt auf Kritik. Wirtschaftsministerin Reiche weist diese zurück.
Live-Musik und neue Ideen für nachhaltige Tourneen - das Programm der Jazzahead! in Bremen will unterhalten, inspirieren und Antworten auf Zukunftsfragen finden.
Wettbewerbsfähigkeit, Energiewende und Sicherheit - diese Themen der maritimen Wirtschaft sollten im Fokus der nächsten Maritimen Konferenz in Emden stehen. Doch das Treffen fällt vorerst aus.
Wie kann es in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs und dem Sturz von Assad weitergehen? In Paris werden Lösungen gesucht - und klare Erwartungen formuliert.
Trump schafft ohne Absprachen mit den Europäern Tatsachen. Zugleich sehen die USA die Europäer bei der Absicherung eines Friedens weitgehend alleine in der Pflicht. Es wird problematisch.
Europa will mit Milliardeninvestitionen bei der Künstlichen Intelligenz mitmischen. Außer um die Anführerschaft bei der Technik geht es beim KI-Gipfel in Paris auch um das Streitthema Regulierung.
Zur Münchner Sicherheitskonferenz reisen Staats- und Regierungschefs, aber auch Unterhändler und Diplomaten an. Die Erwartung: Ein Weg hin zum Frieden in der Ukraine könnte erste Formen annehmen.
Eine Woche vor der Bundestagswahl werden bei der Münchner Sicherheitskonferenz mehrere Kanzler- und Spitzenkandidaten erwartet. Zwei Parteien müssen aber draußen bleiben. Sie reagieren scharf.
Die Ukraine will Mitglied der Nato werden. Noch sei es dafür zu früh, sagt Generalsekretär Rutte. Doch er stellt schonmal klar, auf wen er in der Frage nicht hören will.
KI, Krypto, Öl: Donald Trump zeichnet in Davos ein glorreiches Bild der US-Wirtschaft. Wer dabei nicht mitmache, müsse halt zahlen. Hat er im Publikum tatsächlich so viele „Freunde“, wie er sagt?
Düstere Aussichten: Deutsche Führungskräfte blicken deutlich pessimistischer ins gerade begonnene Jahr als viele andere. Mehr als jeder Dritte rechnet laut einer Umfrage sogar mit Stellenabbau.
Schon bald könnte die Welt ihren ersten Dollar-Billionär haben. Der wachsende Superreichtum gefährde demokratische Prinzipien, warnt Oxfam. Rufe nach einer Vermögenssteuer werden wieder laut.
Bei der WEF-Tagung in Davos geben sich immer hochrangige Gäste aus Politik und Wirtschaft die Klinke in die Hand. Zu ihrem Schutz rückt auch die Armee an.
Europa braucht viel Geld, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu bewältigen. Doch einen gemeinsamen Kapitalmarkt gibt es nicht. Nun setzen zunehmende Spannungen die Europäer unter Zugzwang.
Wie können die Kosten der Energiewende gerecht verteilt und begrenzt werden? Das ist ein zentrales Thema auf der Energieministerkonferenz. Aus der Wirtschaft kommt die Forderung nach Strategien.
Die 16 Energieminister und Senatoren der Länder kommen regelmäßig zu Beratungen zusammen. Ihr Treffen jetzt in Brunsbüttel steht auch unter dem Eindruck der Präsidentschaftswahl in den USA.
Nach Darstellung von Israels Armee soll sich unter einem Krankenhaus südlich von Beirut gewissermaßen der Tresor der Hisbollah befinden. Der Klinikleiter bestreitet die Vorwürfe.
Viele Menschen mit chronischen Schmerzen, wenig Therapiemöglichkeiten. Inwiefern kann KI da weiterhelfen? Auf einem Kongress diskutieren Medizinerinnen und Mediziner die Möglichkeiten.
Von der russischen Besatzung befreite und noch umkämpfte Gebiete in der Ukraine sind mit Munitionsresten und Minen verseucht. Wie kann die Räumung schnell vorangebracht und finanziert werden?
Vom Dauergast zum Chef: Der bisherige Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird neuer Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz. Für seinen Vorgänger ist nach nur drei Jahren Schluss.
US-Präsident Joe Biden lädt zu einem hochrangigen Ukraine-Treffen im Oktober in Deutschland ein. Dabei sollen die Bemühungen von mehr als 50 Ländern koordiniert werden, die die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Aggression unterstützten,teilte das Weiße Haus (...).
US-Präsident Biden empfängt heute den ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus. Schon vor dem Treffen macht der 81-Jährige bedeutende Ankündigungen - auch zu seiner Deutschlandreise.
Der Klimawandel beschleunigt sich, die Folgen sind dramatisch - beim Extremwetterkongress haben Experten ein düsteres Zukunftsbild gezeichnet. Noch sei es aber nicht zu spät für Gegenmaßnahmen.
Wettbewerbsfähigkeit, Energiewende und Sicherheit: Die maritime Wirtschaft steht vor Herausforderung. Im kommenden Jahr trifft sich die Branche auf Einladung der Bundesregierung in Ostfriesland.
Parallel zur schwierigen Lage im Kampf der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg läuft ein beispielloser Regierungsumbau in Kiew. Kremlchef Putin dürfte sich erneut zu seiner Invasion äußern.
Die Beschäftigtenzahl auf norddeutschen Werften steigt - nicht viel, aber immerhin. Doch es trifft nicht alle Werften gleichermaßen. Während die einen volle Bücher haben, fehlt es anderen an Arbeit.
Sie kannte ihn nicht - aber hat sein Leben gerettet: Mit der Stammzellspende von Anja Prause besiegte Marc Franke Leukämie - und auch HIV. Auf einem Fachkongress in München begegnen sie sich.
Neue Medikamente zur Prävention, eine ungewöhnliche Heilung: Auch wenn die UN-Ziele im Kampf gegen HIV weiter in Gefahr sind, gehen von der Welt-Aids-Konferenz in München positive Signale aus.
Eine HIV-Infektion muss heute nicht mehr tödlich enden, Therapien ermöglichen ein weitgehend normales Leben. Doch Ziel bleibt, Infektionen zu vermeiden - hier scheint es einen Meilenstein zu geben.
In München beraten tausende Experten aus aller Welt über Möglichkeiten zu weiteren Eindämmung von HIV und Aids. Sorge macht vielen die politische Weltlage und die Frage nach finanziellen Mitteln.
Weltweit gelten nur wenige Menschen als von HIV geheilt. In Deutschland waren es bisher zwei Patienten. Nun berichten Forscher von einem dritten, der sie selbst überraschte.
Indiens Regierungschef Modi besucht erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Kremlchef Putin. Danach reist er weiter nach Österreich
Dem linken Amtsinhaber Lula zeigt Milei die kalte Schulter. Beim Besuch im Nachbarland trifft sich Argentiniens Präsident lieber mit dem Ex-Staatschef, dem ein Putschversuch vorgeworfen wird.
Vor internationalen Beratungen für einen Frieden in der Ukraine präsentiert Putin Bedingungen für ein Ende seines Krieges. Kanzler Scholz weist diese zurück.
Die Bundesregierung setzt in der Militärhilfe für die Ukraine einen Schwerpunkt auf Flugabwehrsysteme. Aber auch andere Waffen sollen kurzfristig geliefert werden.
Der Katalonien-Konflikt schwelt seit langem. Nun ist die Amnestie für Separatisten in Kraft, mit der die Regierung in Madrid die Region befrieden will. Einige dürften nun ans Kofferpacken denken.
Mehr Tempo bei Bauvorhaben, weniger Hürden gerade bei erneuerbaren Energien - das sichert Kanzler Scholz der Wirtschaft zu. Den Osten sieht er mit neuen Milliarden-Investitionen auf einer Erfolgsspur.
Eigentlich sollte bei dem WHO-Jahrestreffen gefeiert werden, aber das geplante Pandemie-Abkommen ist vorerst gescheitert. Trotzdem gibt es jede Menge Arbeit.
Die Energieministerkonferenz will die Energiepolitik zwischen Bund und Ländern koordinieren. Zwei Schwerpunkte dabei sind etwa die Rahmenbedingungen für die Wärmewende und die Energiekosten.
Im Juni soll über Frieden für die Ukraine geredet werden. Über 160 Einladungen hat die Schweiz verschickt - nur an Russland nicht. Die Frage wird sein, ob das China passt.
Unter jungen Menschen gab es einer Studie zufolge einen Rechtsruck. Sozialarbeiter warnen vor dem Hintergrund vor Sparprogrammen. Schließe das örtliche Jugendzentrum, machten sich dort andere breit.
Millionen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung. Internationale Bemühungen haben den blutigen Machtkampf dort bisher nicht beendet. Nun wurden zwei Milliarden Euro an Hilfe mobilisiert.
Wer kann, wer soll, wer darf über Frieden für die Ukraine mitreden? Für eine Schweizer Initiative wird erstmal nicht Russland umworben, sondern eine andere Großmacht.
Christen in aller Welt gedenken am Karfreitag des Leidenswegs Jesu. Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza und in der Ukraine hat kein absehbares Ende.
Mehr als 350 Branchenvertreter werden am Mittwoch (9.45 Uhr) zur Eröffnung einer internationalen Baumwolltagung in Bremen erwartet. An dem Treffen sollen Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Mitglieder internationaler Branchenverbände teilnehmen, wie aus einer Übersicht (...).
Die Märkte für Büro- und Handelsimmobilien stehen unter Druck. Viele Geldhäuser haben ihre Vorsorge für mögliche Rückschläge bereits erhöht. Die Bafin sieht aber die meisten Banken gut aufgestellt.
Die Palästinenserführung verlangt von Israel, sofort eine Rückkehr der Bevölkerung im Gazastreifen in ihre Häuser zu erlauben. Für den Wiederaufbau sei internationale Hilfe nötig.
Donald Trump hat die Nato-Beistandspflicht in Frage gestellt und damit die europäischen Verbündeten aufgeschreckt. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz versucht einer seiner Anhänger zu beruhigen.
Trotz massiver Anschuldigungen gegen das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ruft der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge dazu auf, Zahlungen wieder aufzunehmen. Es sei nicht zu ersetzen.
Knapp zwei Jahre nach dem russischen Angriff bestimmt der Krieg in der Ukraine viele Debatten auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Am Ende rückt erneut die Lage in Nahost ins Zentrum.
Wandernde Tiere sind Nomaden der Lüfte, der Ozeane, der Landflächen. Darunter sind Arten, die viele Menschen faszinieren. Eine internationale Konferenz hat nun Maßnahmen zu ihrem Schutz vereinbart.
Die Nachricht vom Tod Alexej Nawalnys erschüttert auch den Bundeskanzler. Was der Vorfall in seinen Augen für die gemeinsame Verteidigung in der Nato bedeutet.
„Niemand kann mir erklären, wie das gehen soll”: Für den Grünen-Chef stellt sich die Frage nach einem europäischen nuklearen Schutzschirm nicht. Zunächst müsse es eine gemeinsame EU-Außenpolitik geben.
Der deutsche Kanzler spricht von einem historischen Schritt. Präsident Selenskyj nennt ihn lebenswichtig. Beide Länder sind jetzt langfristig über einen Sicherheitspakt miteinander verbunden.
Deutschland hat der Ukraine Waffen und militärische Ausrüstung im Wert von 30 Milliarden Euro geliefert oder zugesagt. Über einen unerfüllten Wunsch der Ukraine wird trotzdem immer weiter diskutiert.
Mit dem Kriegsdrama in Gaza und dem Bangen um Ukraine-Hilfen war die Ausgangslage für die Münchner Sicherheitskonferenz schon düster genug. Doch dann kam noch eine Drohung von Donald Trump dazu.
Die Drohungen Trumps gegen Nato-Verbündete führen dazu, dass nun sogar über eine EU-Atombombe diskutiert wird. Der Kanzler und sein Finanzminister sind sich bei dem Thema nicht einig.
Viele Menschen sind fasziniert von den weiten Wanderungen mancher Tiere. Doch zahlreiche solcher Spezies sind in Gefahr. Besonders brisant ist die Lage im Meer, etwa bei wandernden Haien und Rochen.
Krisen ohne Ende: Seit Jahren ist die Münchner Sicherheitskonferenz eigentlich eine Unsicherheitskonferenz. Konferenzleiter Heusgen will in diesem Jahr aber nach dem „Silberstreif am Horizont” suchen.
Die Zeiten, in denen alle im Bundestag vertretenen Parteien zur Münchner Sicherheitskonferenz eingeladen wurden, sind vorbei. Zwei sind diesmal unerwünscht, ebenso wie die Regierungen zweier Länder.
Den Zustand der Welt verbessern - das ist der Anspruch des Weltwirtschaftsforums in Davos. Kriege, Krisen und KI bewegten das WEF in diesem Jahr. Was ist das Fazit?
Trotz der fortschreitenden Bedrohung durch KI-gesteuerte Desinformation bei Wahlen sieht EU-Kommissarin Jourova die Tech-Branche noch nicht ausreichend vorbereitet.
Die Ukraine braucht Waffen, Frankreich will weitere liefern, aber Kiew wartet vor allem auf eine Zusage aus Washington. Die Kriegsparteien melden neue gegenseitige Luftangriffe. Der Überblick.
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens will Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei bekämpfen. Sie sei nicht bereit, sich damit abzufinden, betonte die SPD-Politikerin am Mittwoch am Rande eines Fachsymposiums „Gewalt gegen Einsatzkräfte” in Hannove (...).
In Davos warnt Präsident Selenskyj einmal mehr vor den möglichen Folgen einer Niederlage auf dem Schlachtfeld. Taurus-Marschflugkörper aus Deutschland wird die Ukraine aber weiterhin nicht erhalten. Der Überblick.
Im vergangenen Jahr hat die EU erstmals mehr Strom aus Wind- und Sonnenenergie erzeugt als aus Gas, berichtet die EU-Kommissionspräsidentin. Europa habe „echte Fortschritte erzielt”, sagt sie.
Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels sind vielfach analysiert. Doch was passiert mit der globalen Gesundheit, wenn die Temperaturen steigen? Das Weltwirtschaftsforum wagt ein Szenario.
Selenskyj bekräftigt bei einem Treffen mit Stoltenberg Hoffnungen auf einen Nato-Beitritt. Außerdem nutzt er das Weltwirtschaftsforum, um den kriegsmüden Westen aufzurütteln. Der Überblick.
Zum oft totgesagten Weltwirtschaftsforum kommen in diesem Jahr hochrangige Delegationen aus den Krisenregionen der Welt. Was kann das Treffen im Schweizer Skiort Davos bewirken?
Um das Weltwirtschaftsforum in Davos ranken sich viele Geschichten, und längst geht es dort um mehr als nur um Wirtschaft. In diesem Jahr könnte es Entscheider aus dem Nahen Osten zusammenbringen.
Hoher Gast aus der Ukraine beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Präsident Selenskyj wird erwartet, ebenso andere hochrangige Politiker. Berlin ist nicht so prominent vertreten wie 2023.