Alle Artikel zum Thema: Kneipen-Sterben

Kneipen-Sterben

Wechsel und Renovierungen

Goslarer Kneipen: Ins „Brumbys“ zieht das „Waffeleisen“

„Brumbys“ wird zum „Waffeleisen“, das „Kö“ eröffnet am Samstag, im „Köpi“ ist die Renovierung auf der Zielgeraden. Es tut sich was in Goslars Kneipenszene. Alte und neue Geschichten gibt es dazu im neuen GZ-Podcast „Die Story  – Geschichten hinter der Schlagzeile“.

Kö, Köpi und Schiefer

GZ Plus Icon Viel Bewegung in der Goslarer Kneipenlandschaft

Die Anzeichen verdichten sich, dass das „Kö“ bald wieder eröffnet werden kann. Dass das „Schiefer“ wie geplant Ende März wieder öffnet, ist dagegen so gut wie ausgeschlossen. Und auch dem „Köpi am Markt“ droht eine längere Pause – aber es soll weitergehen.

Brauhaus-Wirt entsetzt

GZ Plus Icon Kneipensterben: Gibt es noch Hoffnung für das „Kö“?

Mit Entsetzen nimmt Brauhaus-Wirt Odin Paul die Schließung der Kneipe „Kö“ zur Kenntnis. „Das ist bitter für die Stadt und setzt den Trend des Kneipensterbens fort.“ Er hofft, dass es am Ende doch noch ein Happy-End gibt.  Auch beim „Celtic Inn“ gibt es Neuigkeiten.

Querschlag

GZ Plus Icon Clausthaler Studenten bauen sich eine neue Kneipe

Die Studentenkneipe Querschlag schließt nach gut 20 Jahren ihre Türen in der Clausthaler Rollstraße. Aktuell steckt das Team im Umzugschaos. Denn schon bald soll der Querschlag auf der Adolph-Roemer-Straße eröffnen. Bis dahin ist noch viel zu tun.

Gastro-Angebote überschaubar

Leerstände im Nordharz: Wiederbelebung oft ohne Erfolg

In Langelsheim, Lautenthal und Wolfshagen gibt es seit einiger Zeit Leerstände im Handel und auch im gastronomischen Bereich. Vor allem für den Einzelhandel hat sich der Umzug auf die „Grüne Wiese“ bewährt. Kneipen fehlen.