Alle Artikel zum Thema: Kinderärzte

Kinderärzte

Fördergelder für Praxen

GZ Plus Icon Lob für gute Hausarztversorgung im Landkreis Goslar

Gut aufgestellt ist der Landkreis Goslar laut Kassenärztlicher Vereinigung (KVN) im Bereich der ambulanten Versorgung. Laut einem Vortrag des KVN-Geschäftsführers im Gesundheitsausschuss steht Goslar deutlich besser da als Wolfenbüttel oder Gifhorn.

Termine sind schwer zu bekommen

GZ Plus Icon Eltern Klagen über Mangel an Kinderärzten

Seit vielen Jahren beklagen Eltern, dass es zu wenig Kinderärzte im Landkreis gibt. Wegen der längeren Erkrankung eines Mediziners hat sich die Situation aktuell verschärft. Eine grundsätzliche Entspannung der Situation ist nicht in Sicht.

Eröffnung

Erfolgreiche Suche: Seesen hat wieder eine Kinderarztpraxis

Seesens neue Kinderarztpraxis nimmt ihren Betrieb auf. Damit endet eine jahrelange Vakanz, in der die Sehusastadt über keinen Pädiater verfügte. Eltern waren in dieser Zeit mit ihrem Nachwuchs gezwungen, zum Kinderarzt in andere Orte zu pendeln.

Eine halbe Stelle ist frei

GZ Plus Icon Wie lockt Clausthal-Zellerfeld einen Kinderarzt?

Nachdem die letzte Kinderarzt-Praxis in Clausthal-Zellerfeld geschlossen wurde, lotet der Jugendausschuss Möglichkeiten aus, einen neuen Kinderarzt oder eine neue Kinderärztin in die Stadt zu locken. Unter anderem ist ein Headhunter im Gespräch.

600.000 Euro stehen bereit

Landkreis Goslar will Ärzte mit Prämien anlocken

Mit 600.000 Euro will der Landkreis Goslar bis Ende 2025 Ansiedlungen von Ärzten in der Region fördern. Im Einzelfall soll ein Mediziner bis zu 50.000 Euro erhalten, wenn er im Landkreis eine Praxis eröffnet oder übernimmt.

Zwei Jahre unterversorgt

GZ Plus Icon Ab März 2024: Neue Kinderärztin für Seesen

Nach langer und nervenaufreibender Suche kann die Stadt Seesen vermelden, dass sie nach zwei Jahren Vakanz eine neue Kinderärztin gefunden hat. Bis März 2024 müssen sich die Bürger allerdings noch gedulden. 

Gesundheit

GZ Plus Icon Medikamentenmangel: Hilferuf der Kinderärzte

Schon im Winter war Fiebersaft knapp. Weil nun viele Eltern auch keine Antibiotika für ihre Kinder mehr bekommen, schicken Kinderärzte aus mehreren europäischen Ländern einen Hilferuf an die Politik.