Alle Artikel zum Thema: Kalender

Bei einem Aufenthalt in Südafrika hat die Bad Harzburgerin Annelie Ahäuser zahlreiche Fotos gemacht, die sie anschließend zu einem Kalender zusammenstellte. Den verkaufte sie ganz selbstlos – nun wurden die Erlöse übergeben.

Die Bad Harzburgerin Annelie Ahäuser (20) hat bei einer Reise nach Südafrika zahlreiche Fotos geschossen, die sie nun in einem Kalender veröffentlicht hat. Dieser ist ab sofort erhältlich, den Erlös möchte Ahäuser spenden.

Türchen öffnen nur zur Weihnachtszeit? Nicht nur. Auf goslarsche.de wird auch zu Ostern beschert. Nehmen Sie ab dem 1. April an unserem GZ-Osterkalender teil und gewinnen Sie mit etwas Glück attraktive Frühlingspreise.

Seit dem Jahreswechsel 1999/2000 sind 25 Jahre vergangen. Also ist ein Vierteljahrhundert seit dem Jahrhundert- und Jahrtausendwechsel vorüber - oder etwa nicht? Eine Reise ins Reich der Mathematik.

Der „Museumstag“ in Lutter dient seit vielen Jahren dem Verkaufsstart des beliebten Wandkalenders. In diesem Jahr ist die Nachfrage besonders groß. Wo liegt das Geheimnis?

Der Bad Harzburger Landschaftsfotograf Martin Wurzbacher verkauft ab sofort seinen neuen Fotokalender für 2025. Erstmals bietet er ihn in diesem Jahr auch in drei neuen Formaten an.

Der Wandkalender „Langelsheim 2025“ ist erschienen. Er zeigt historische Postkartenmotive. Für seine Zusammenstellung haben Monika Niepel und Rainer Müller über viele Wochen gewirbelt.

Seit zehn Jahren dokumentiert die Heimatstube Altenau-Schulenberg mit ihren Kalendern die Bergstadt-Geschichte, so auch wieder im Jahr 2025. In den neuen Kalender haben wieder etliche private Fotos Eingang gefunden, die bisher unveröffentlicht waren.

Nur alle vier Jahre taucht er auf. Doch für manche Menschen ist der 29. Februar mehr als nur ein simples Ereignis im Kalender. Was es mit dem Tag auf sich hat.

Streetfood-Festival, Galopprennwoche und Salz- und Lichterfest: In Bad Harzburg steigen in diesem Jahr wieder beliebte Veranstaltungen, die im Vorjahr zig Menschen in die Kurstadt gelockt haben. Es gibt zudem auch zwei Premieren im Sommer.

Die Museumsgesellschaft widmet sich bei ihrem Kalender für 2024 dem Fotografen Hans Rudolphi. Tausende seiner Foto-Glasplatten verwahrt das Museum. Erstmals hat die Gesellschaft einen Teil davon digitalisiert. Die GZ sagt, wo es den Kalender gibt.  

Offiziell heißt er „Calendario Romano”, aber in Rom kennt ihn jeder als Kalender der schönen Priester. Zum 20-jährigen Bestehen kommt nun heraus: Der Mann auf dem Deckblatt ist gar kein Geistlicher.