Liquiditätsprobleme

GZ Plus IconInsolvenzverfahren für Autozulieferer Frimo

Ein Kugelschreiber liegt auf einem Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

Ein Kugelschreiber liegt auf einem Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

Die angespannte Auftrags- und Kostenlage in der Autoindustrie hat beim Anlagen- und Werkzeughersteller Frimo mit Sitz im westfälischen Lotte (Kreis Steinfurt) zu Liquiditätsproblemen geführt. Sowohl für die Holding Frimo Group GmbH als auch für die operative Tochtergesellschaft Frimo GmbH wurden Insolvenzanträge gestellt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Amtsgericht Münster bestellte Rechtsanwalt Stefan Meyer zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Laut Meyer soll die Produktion während des Sanierungsprozesses in enger Abstimmung mit den Kunden in vollem Umfang fortgeführt werden.

Weiterlesen

Passendes Angebot auswählen oder anmelden und Artikel weiterlesen

monatlich

9,99 €

Jetzt abonnieren
  • nach 1 Monat flexibel mtl.
  • online kündbar
Nur für kurze Zeit
2 Monate für

1,99 €

Sonderpreis sichern
  • danach nur 9,99 € mtl.,
  • nach 2 Monaten flexibel mtl. online kündbar
monatlich

6,99 €

Langfristig sparen
  • 3,- € pro Monat sparen,
  • nach 12 Monaten flexibel mtl. online kündbar
  • Alle Artikel auf goslarsche.de frei
  • News-App inkl. Push-Funktion
  • Aktuelle Nachrichten aus der Region
Weitere Themen aus der Region