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Mit 20 Teams und 200 Spielern

Harz-Hockey-Cup des Goslarer HC 09 wieder ein Erfolgsmodell

Der Nachwuchs hat beim Harz-Hockey-Cup des Goslarer HC 09, hier die U 12 des Gastgebers (re.) in der Partie gegen die Füchse Berlin, richtig viel Spaß. Foto: Gietemann

Der Nachwuchs hat beim Harz-Hockey-Cup des Goslarer HC 09, hier die U 12 des Gastgebers (re.) in der Partie gegen die Füchse Berlin, richtig viel Spaß. Foto: Gietemann

Der Goslarer HC 09 ist mit dem Verlauf des 10. Harz-Hockey-Cups in der Goldenen Aue sehr zufrieden. Auch sportlich läuft es für den Gastgeber gut. Viele Mannschaften melden sich schon fürs nächste Jahr an, obwohl es noch gar keinen Termin gibt.

Donnerstag, 10.11.2022, 11:30 Uhr

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Gute Stimmung, guter Sport, guter Ablauf: Der Harz-Hockey-Cup des Goslarer HC 09 hat sich auch in seiner Jubiläumsausgabe als Erfolgsmodell erwiesen. Bei der 10. Auflage kamen 20 Teams aus dem gesamten Bundesgebiet in die Goldene Aue.

800 Brötchen, 7 Kilo Käse, 5 Kilo Butter

Sie waren aus Bonn, Neuss, Hamburg, Falkensee, Berlin und Bemerode angereist und spielten in fünf Altersklassen im Modus jeder gegen jeden mit Hin- und Rückrunde die Sieger aus. Für den Gastgeber sprang dabei ein Erfolg in der weiblichen U14 heraus. Altersklassensiege landeten zudem der Bonner HTV (weibliche U12), SG Rotation Prenzlauer Berg (männliche U10), Füchse Berlin Reinickendorf (mU12) und THC Horn Hamm (mU14).

Auch im Hintergrund herrschte ordentlich Betriebsamkeit. „Wir haben 800 Brötchen geschmiert und dafür unter anderem 7 Kilogramm Käse und 5 kg Butter benötigt“, berichtete Julia Krüger, die zusammen mit Elisabeth Gernhuber die Organisatorin des Turniers war. „80 Helferinnen und Helfer haben an den beiden Turniertagen unterstützt und es wurden 45 Kuchen gebacken“, so Krüger weiter. Vor der Siegerehrung bedankte sich Vorsitzender Volker Barckmann für diesen Einsatz unter anderem mit Goslar-Gutscheinen. Jedes Team erhielt einen Pokal und eine Urkunde, alle 200 Spielerinnen und Spielern eine Medaille.

Umkleiden sauber verlassen

Weil alle Teams ihre Umkleiden sehr ordentlich verließen, ging das Aufräumen sehr zügig vonstatten. „Dafür benötigten wir nur eine Stunde“, berichtete Barckmann und ergänzte: „Nach der Siegerehrung verabschiedeten sich die Gastmannschaften voneinander und verabredeten sich schon für den Harz-Hockey-Cup 2023.“ Und das, obwohl eine Neuauflage erst einmal beschlossen werden müsse und noch kein neuer Termin feststehe.

Der erste Turniertag klang mit einer Abendveranstaltung im „Partylöwen“ aus, bei der die Teamaufgabe zu lösen war, mit Materialien wie Spaghetti, Papier und Klebebänder den höchsten Turm zu bauen. Der Sanitätsdienst des DRK verbrachte ein ruhiges Wochenende.

red

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