Die norddeutschen Regierungschefs fordern mehr Geld für die Häfen und Tempo beim Ausbau der Windkraft-Nutzung auf See. Dazu soll der Bund auch klar machen, wie er das Sondervermögen nutzen will.
Der neue Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft, Christoph Ploß, hält einen Umbau der Häfen für notwendig. In einem Bereich sieht er große Chancen und kündigte Hilfe an.
Der neue Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft, Christoph Ploß, macht dem Norden Hoffnung. Zur Finanzierung der deutschen Häfen sollen mehr Bundesmittel fließen.
Im Hafen von Bensersiel gibt es seit einiger Zeit besonders fleißige „Hafenarbeiterinnen“: Die landeseigene Hafengesellschaft NPorts hält dort Honigbienen. Auch in anderen Häfen soll es bald summen.
Die Ems leidet unter einem Schlickproblem, die Steuerung des Sperrwerks nach den Gezeiten könnte dem Fluss helfen. Doch das hat Folgen für die Wasserstände im Emder Hafen.
Entgegen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung verzeichneten Bremens Häfen insgesamt zuletzt eine positive Entwicklung - das liegt aber vor allem an einem der beiden Häfen des Landes.
Der JadeWeserPort in Wilhelmshaven steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Ein Darlehen muss bald zurückgezahlt werden, doch eigene Mittel dafür fehlen. Helfen sollen nun Bremen und Niedersachsen.
Für die Energiewende soll die Windkraft ausgebaut werden. Doch Rotorblätter werden länger, was für Probleme beim Transport auf Autobahnen sorgt - und für Streit zwischen Bund und Nordländern.
Niedersachsen investiert in die Infrastruktur seiner Häfen. Schon bald soll etwa der Inselhafen von Wangerooge erneuert werden. In anderen Landeshäfen stehen 2025 Großprojekte an.
Notwendig sei jährlich eine Grundfinanzierung von 500 Millionen Euro vom Bund für die Seehäfen, heißt es von Häfen. Die Finanzierung müsse im nächsten Koalitionsvertrag stehen.
Notwendig sei jährlich eine Grundfinanzierung von 500 Millionen Euro vom Bund für die Seehäfen, heißt es von Häfen. Die Finanzierung müsse im nächsten Koalitionsvertrag stehen.
400 Millionen Euro jährlich müssen nach Ansicht der Länder in die deutschen Häfen gesteckt werden. Der Bund zahlt derzeit nicht mal ein Zehntel. Schleswig-Holstein setzt auf einen Faktor.
Im Hafen der Insel Norderney wurde in den vergangenen Jahren an einer neuen Mole gebaut. Das Bauwerk für den Schiffsverkehr ist nun fertig. Bei den Bauarbeiten gab es allerdings einige Hindernisse.
Mit strikten Kontrollen und internationaler Zusammenarbeit ist es dem Zoll der Niederlande gelungen, die Drogeneinfuhr über die Häfen zu verringern. Außerdem wurde eine weitere Maßnahme getroffen.
Für den Emder Binnenhafen ist die Große Seeschleuse eine Lebensader. Doch das Bauwerk ist in die Jahre gekommen. Nun steht eine Sanierung an. Der Aufwand ist enorm.
Die Außenems soll einen Meter tiefer werden, damit etwa Frachter den Emder Hafen flexibler erreichen können. Zu dem Vorhaben gibt es auch Bedenken, die von der zuständigen Behörde nun geprüft werden.
Eine neue Strategie soll den Hafenbetrieb in Bremen digitalisieren und beschleunigen. Bisher haperte es an der Finanzierung - doch jetzt hat Bremen eine gute Nachricht aus Berlin erhalten.
Die Außenems soll einen Meter tiefer werden, damit etwa Frachter den Emder Hafen flexibler erreichen können. Keine gute Idee, sagen Umweltschützer. Denn der Fluss habe ohnehin schon große Probleme.
Wieder setzen Hafenarbeiter Signale und gehen in den Warnstreik - dieses Mal in Emden. Vor allem die unteren Lohngruppen müssten mehr Geld bekommen, fordert die Gewerkschaft Verdi.
Nach Hamburg, Bremen und Bremerhaven soll nun auch im Hafen von Emden die Arbeit niedergelegt werden. Die Beschäftigten streiken für bessere Bezahlung.
Mit großem Aufsehen war im Februar der erste Frachter mit E-Autos von BYD aus China in Bremerhaven angelandet. Bleibt nach der EU-Androhung von Strafzöllen jetzt der Nachschub aus?
Eine riesige Rauchwolke legt Teile des Harburger Hafenverkehrs lahm. Die Feuerwehr rückt zum Großeinsatz aus. Grund dafür ist ein brennender Schrotthaufen. Nun ermittelt das LKA.
Der Hamburger Hafengeburtstag lockte dieses Jahr mit einem Extra-Tag und für norddeutsche Verhältnisse mit außergewöhnlich gutem Wetter. Am Ende der großen Party steht die Auslaufparade.
Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.
Ein Jahr lang wurde das marode Feuerschiff saniert. Jetzt strahlt das historische Schiff wieder leuchtend rot - und ist an seinen Liegeplatz zurückgekehrt.
Nach einem Schiffsunfall an einer Eisenbahnbrücke in Elsfleth ging nichts mehr. Das hatte Folgen - für Bahnreisende und die Hafenwirtschaft. Nun gibt es eine provisorische Lösung.
Eine vermutlich ölhaltige Substanz im Wasser des Hafens von Bremervörde im Landkreis Rotenburg hat einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Passanten hätten am späten Samstagnachmittag eine großflächige Verunreinigung des Hafens gemeldet, teilte die Polizei am Sonntag mit. (...).
Die Große Seeschleuse ist eine Lebensader des Emder Hafens. Das Bauwerk ist in die Jahre gekommen und soll nun saniert werden. Es ist nicht das einzige Großprojekt, was in der Seehafenstadt ansteht.
Wilhelmshaven soll zu einer Drehscheibe für grüne Energie werden. Um grüne Gase zu importieren, plant das Land dort auch einen neuen Schiffsanleger - mit großen Dimensionen, wie nun bekannt wird.
Im April beginnt die Hauptsaison für Kreuzfahrtschiffe in deutschen Häfen. Mit neuen Treibstoffen und Landstrom wollen die Reedereien ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen.
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Mit einer Hafenstrategie will die Bundesregierung die deutschen Häfen für künftige Herausforderungen fit machen. Wer dabei auch finanzielle Zusagen erwartet, wird enttäuscht - so auch die Union.
Von einer Vertiefung der Außenems sollen etwa Autofrachter profitieren und so den Emder Hafen flexibler erreichen. Nun werden die genauen Pläne des umstrittenen Vorhabens bekannt.
400 Millionen Euro jährlich müssen in die deutschen Häfen gesteckt werden. Der Bund zahlt bislang nur einen kleinen Teil - zu wenig, angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung, meint man in Hamburg.
Vor einer Gaststätte soll es zu einem Streit gekommen sein. Wenige Hundert Meter davon entfernt wurde jetzt die Leiche eines 15-Jährigen entdeckt. Zwei Verdächtige wurden ermittelt.
Bei der großen Ostseesturmflut im Herbst sind viele Jachthäfen zerstört worden. Seitdem wird eifrig aufgeräumt und repariert. Doch können die Schäden rechtzeitig zum Saisonstart behoben werden?
Mehr als 100 Geisel werden weiter in der Gewalt der Hamas vermutet. Doch die Verhandlungen über ihre Freilassung sind erneut ins Stocken geraten. Das treibt die Angehörigen auf die Straße. Der Überblick:
Der Ausbau der Windkraft auf See gilt als ein Motor der Energiewende. Doch für Umschlag und Vormontage der Anlagen sind große Hafenflächen nötig. Nun bringt sich ein Standort dafür in Position.
Infrastruktur, Energiewende und bundesweite Zusammenarbeit - auf die norddeutschen Häfen wartet eine herausfordernde Zukunft. In Bremen beraten die Verantwortlichen über die passende Strategie.
Weil die Fahrbahn abzusacken droht, ist die Autobahn 27 nördlich von Bremen vorerst voll gesperrt. Das hat auch Folgen für Schwerlasttransporte, die etwa Bauteile für Windkraftanlagen transportieren.
Seit Beginn des Gaza-Krieges greifen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen immer wieder Schiffe im Roten Meer an. Große Reedereien meiden die Route zunehmend.
Protestierende Bauern haben am Freitagmorgen Verkehrsbehinderungen an Hafenzufahrten in Bremerhaven verursacht. Bei der angemeldeten Versammlung seien Landwirte mit insgesamt rund 70 Traktoren an drei Orten aufgefahren, teilte die Polizei mit. Betroffen seien mehrere Zufahrten (...).
Die Erwartungen der maritimen Wirtschaft an die Politik sind hoch, ebenso wie die finanziellen Forderungen. Bundeskanzler und Vizekanzler haben Verständnis signalisiert - aber bislang nicht das zugesagt, was erhofft wird.
Die Erwartungen der maritimen Wirtschaft an die Politik sind hoch, ebenso wie die finanziellen Forderungen. Bundeskanzler und Vizekanzler haben Verständnis signalisiert - aber bislang nicht das zugesagt, was erhofft wird.
Das für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Stade geplante Terminal an Land darf gebaut und betrieben werden. Eine entsprechende Genehmigung erteilte das Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg, wie aus einer Mitteilung des niedersächsischen Energieministeriums vom Donnerstag hervorgeht. (...).
Zuletzt sah es so aus, als ob die Planung für die seit Jahren umstrittene Vertiefung der Außenems Fahrt aufnehmen könnte. Doch an den Plänen für die Ausbaggerung der Fahrrinne wird noch immer gearbeitet - das hat auch mit einem neuen Gutachten zu tun.
Deutschlands einziger Tiefwasserhafen, der JadeWeserPort Wilhelmshaven, wird am Donnerstag elf Jahre alt. Am 21. September 2012 war er nach viereinhalb Jahren Bauzeit in Betrieb gegangen. Die hochgesteckten Ziele hat das Projekt bis heute nicht erreicht.
Die Erwartungen an das größte Branchentreffen der maritimen Wirtschaft sind hoch - ebenso wie die finanziellen Forderungen. Bundes- und Vizekanzler kamen - brachten aber nicht mit, was erhofft wurde.
Die Bremer Hafenlogistik-Unternehmen BLG Logistics Group und Eurogate sind weiterhin offen für eine Kooperationen und die Fortsetzung der Gespräche mit dem Hamburger Wettbewerber HHLA. „Öffentliche Spekulationen darüber, dass diese Gespräche wegen Fragen der Unternehmensbewertungen (...).
Die Seehäfen müssen dringend ausgebaut und modernisiert werden. Doch das Geld fehle an allen Ecken und Enden, kritisiert ein Verband. Entsprechend groß sind die Erwartungen an die Nationale Maritime Konferenz Mitte September.
Zahlreiche Waren erreichen die Bundesrepublik täglich über den Seeweg und die Häfen. Die Betriebe wünschen sich eine stärkere Förderung durch den Bund - doch bislang gibt es keine konkreten Zusagen.
Die niedersächsische CDU hat die Landesregierung zu einem „Kraftakt” beim Ausbau der Seehäfen aufgefordert. Werde dies nicht erreicht, dürften alle Ausbauziele für Offshore-Windkraft in der Nordsee scheitern, warnte Fraktionschef Sebastian Lechner am Freitag in Hannover. (...).
Planbare Energiekosten sind aus Sicht von Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies unerlässlich, um die Zukunft der niedersächsischen Seehäfen zu sichern. „Wir brauchen dringend eine Entlastung für die energieintensive Industrie”, sagte der SPD-Politiker am Freitag (...).
Containerschiffe auf den Weltmeeren werden immer größer. Mehr als 20 000 Container können die größten Giganten mittlerweile transportieren. Um solche Mega-Pötte auch abfertigen zu können, investiert der Terminalbetreiber Eurogate in Wilhelmshaven.
Die Häfen der EU sollen zu Umschlagplätzen für erneuerbare Energien werden. Dafür werben Vertreterinnen und Vertreter der Branche auf der Jahrestagung der europäischen Seehäfen-Organisation.
Bei der Unterstützung der Häfen im Land setzt die Ampel-Koalition im Bundestag weiter auf eine nationale Hafenstrategie. Einen darüber hinausgehenden Antrag der Unionsfraktion, der unter anderem mehr Mittel für den Aufbau der Hafeninfrastrukturen und den Ausbau der Hinterlandanbindungen (...).
Zwei Jahre fiel die Feier coronabedingt aus, dann fand sie im Herbst und in abgespeckter Form statt. Der 834. Hafengeburtstag findet nun wieder zur gewohnten Zeit statt. Was wird diesmal geboten?
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat deutlich mehr Geld vom Bund für die Seehäfen gefordert. In den kommenden zehn Jahren investiere Bremen rund 500 Millionen Euro in seine Häfen, sagte der SPD-Politiker mit Blick auf die 13. Nationale Maritime Konferenz am 14. (...).
Damit der von einem Verein betriebene historische Dampfeisbrecher „Wal” wieder fahrbereit ist, finanziert die Stadt Bremerhaven eine notwendig gewordene Reparatur. Wie der Magistrat der Seestadt am Mittwoch mitteilte, werden rund 165.000 Euro für die Instandsetzung eines (...).
Nach dem Aus für den Offshore-Terminal (OTB) in Bremerhaven strebt der Bremer Senat an ähnlicher Stelle ein Nachfolgeprojekt an. Im Fischereihafen soll ein „Energy-Port” entstehen: Den entsprechenden Planungsauftrag erteilte der Senat am Dienstag. Zur Verfügung stünden (...).
Veränderte Warenströme und ein höherer Containerumschlag haben am Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven 2022 zu einem Rekordwert bei den Einfuhrkontrollen für Lebensmittel geführt. Das hohe Aufkommen sei auf die Unsicherheiten und Veränderungen im Welthandel zurückzuführen, (...).
Hamburgs Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard hofft auf eine gemeinsame und möglichst rasche Lösung des Schlickproblems in der Elbe. Anfang Februar stehe ein Treffen mit dem Bund an. Dann werde wahrscheinlich schon zum Frühsommer klar sein, wie der Bund seine Schlickbaggerungen (...).
Die Große Seeschleuse in Emden, eine Lebensader des Hafens, ist in die Jahre gekommen. Das mehr als 100 Jahre alte Bauwerk muss saniert werden - doch die Modernisierung verzögerte sich zuletzt. Kann der für 2023 anvisierte Baustart gehalten werden?
Das Land Niedersachsen stellt 100 Millionen Euro als Grundfinanzierung für den Hafenausbau in Cuxhaven zur Verfügung. Dies teilte Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) am Samstag in Cuxhaven mit. Die Gelder sind für die benötigten Liegeplätze 5 bis 7 geplant. Mit den zusätzlichen (...).
Bei der seit Jahren umstrittenen Vertiefung der Außenems rechnet auch die niedersächsische Landesregierung mit einem Beginn des Genehmigungsverfahrens in der ersten Jahreshälfte 2023. Dann sollten die Planungsunterlagen offiziell ausgelegt werden, teilte das Umweltministerium (...).
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat die jüngste Elbvertiefung trotz der enormen Schlickprobleme gegen Kritik verteidigt. „Die Elbvertiefung war nötig und ist nicht gescheitert”, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Die Elbvertiefung sei trotz (...).
Seit Jahren wird um die Vertiefung der Außenems gestritten. 2023 sollen die Planungen für die Ausbaggerung der Fahrrinne Fahrt aufnehmen. Die zuständige Behörde nennt einen Zeitplan.
Tag 3 im Prozess gegen den mutmaßlichen Kokain-Spediteur aus der Gemeinde Liebenburg: Im Zeugenstand ein Zollfahnder, der berichtete, wie es zum Kokain-Fund kam – und am Ende der Antrag, die dabei zutage beförderte Beweise im Prozess nicht zu verwerten.
Noch im Sommer 2021 war die Europäische Union Russlands wichtigster Handelspartner gewesen. Die Sanktionsschäden zeigen sich nicht nur im Hafen von St. Petersburg.
Der nicht gebaute Offshore-Terminal Bremerhaven hat das Land Bremen 32 Millionen Euro gekostet. Darin enthalten seien Ausgaben für Genehmigungen, Ingenieurleistungen, die Kampfmittelräumung und Baugrunduntersuchungen, wie eine Sprecherin des Häfenressorts mitteilte. 2,5 (...).
Der Einstieg des chinesischen Konzerns beim Hamburger Hafen hat in den vergangenen Wochen für viele Furore gesorgt. Zu Unrecht, wie der Vorsitzende der EU-Handelskammer in China findet.
Nach der Entscheidung des Kabinetts zum Hamburger Hafengeschäft brodelt es in der Ampel-Koalition. Fachressorts fühlen sich vom Kanzler düpiert. Der Hafen wiederum sieht Jobs gesichert.
Im Tauziehen um einen möglichen Einstieg Chinas beim Hamburger Hafen wächst der politische Druck. Und der Hafen dürfte so oder so in einer schwierigen Lage sein.
Gerade erst hat der Kanzler mit einem Machtwort den Atom-Streit beendet, da gibt es eine neue Kontroverse in der Bundesregierung. Es geht um das Verhältnis zu China. Sicherheitsbehörden warnen.
Ein chinesischer Investor steht beim Hamburger Hafen vor der Tür: Soll man ihn hereinlassen? Diese Frage ist in der Bundesregierung umstritten - vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit Russland und der Abhängigkeit von dessen Gaslieferungen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat in Wilhelmshaven eine engere Zusammenarbeit der deutschen Seehäfen gefordert. In den Häfen werde die Basis für Deutschland als Exportnation gelegt, sagte der FDP-Politiker am Mittwoch. In der nationalen Hafenstrategie, die die Ampel-Regierungsparteien (...).