Harzer Hilfe bei Rohstoffproblem
Gipsstreit im Südharz schwelt weiter
Eine frisch in Betrieb genommene Versuchsanlage der TU Clausthal zur Aufbereitung und Wiederverwertung von Gips. Foto: Fenner
Die ursprünglich geplante Erweiterung von Gips-Abbauflächen im Südharz bei Osterode im überarbeiteten Landesraumordnungsprogramm ist erst mal verschoben. Doch der Streit schwelt weiter, die Gipsbranche bangt um Rohstoffe. Derweil könnte ein Forschungsbeitrag der TU Clausthal das Problem entspannen.