Wer gebietet diesen Kriegsverbrechen endlich Einhalt? Hunderttausende Frauen, Kinder, Alte und Kranke erleben in Gaza unter täglichem Beschuss durch Israel nichts anderes als den blanken Horror.
Wie kontrovers das Thema ist, ließ sich schon an den scharfen Sicherheitsvorkehrungen und dem Protest vor der Kirche ablesen. Botschafter Ron Prosor verteidigte beim Frankenberger Winterabend die Rolle Israels im Gaza-Krieg.
Rund 70 Demonstranten protestierten am Mittwochabend lautstark gegen den Auftritt des israelischen Botschafters Ron Prosor beim Frankenberger Winterabend. Die Botschaft der Demonstranten: Israel begehe gezielten Völkermord in Gaza.
Der Goslarer Ehrenbürger und Ex-Außenminister Sigmar Gabriel hat zum Israelsonntag in der Marktkirche wie berichtet eine beeindruckende Rede zum Krieg in Nahost und dessen Wurzeln gehalten. Die GZ veröffentlicht jetzt das komplette Manuskript.
Wenn Menschen wirklich wollen, ist alles möglich. Das sagt Sigmar Gabriel in der Goslarer Marktkirche am Israel-Sonntag zu Frieden in Nahost. Er spricht aber auch über eine Spirale der Gewalt, Kritik an Israels Kurs und zweifelhafte Schulterklopfer.
Als erster EU-Staat will sich Spanien einer Völkermord-Klage anschließen. Der Vorwurf: Israel unterscheide kaum zwischen zivilen und militärischen Zielen.
Die TU-Präsidentin Geraldine Rauch steht in der Kritik, weil sie antisemitische Posts auf der Plattform X mit einem Like markiert hat. Ein Gremium hat nun doch nicht über ihren Verbleib abgestimmt.
Der Palästinensische Islamische Dschihad veröffentlicht erneut Aufnahmen eines entführten Mannes aus Israel. Er spricht über seine Gesundheit und macht der israelischen Regierung Vorwürfe.
Es gebe keinen Anlass, über eine Anerkennung der Palästinenser-Gebiete als eigenen Staat nachzudenken, so der Kanzler. Eine Zwei-Staaten-Lösung mit Israel sei aber das langfristige Ziel.
Die Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität wird wegen der Duldung der Besetzung von Räumen von propalästinensischen Aktivisten kritisiert. Nun erläutert sie ihre Gründe.
Polizisten räumten ein Gebäude der Berliner Humboldt-Universität, das von propalästinensischen Aktivisten besetzt war. Nun herrscht Uneinigkeit darüber, wer die Entscheidung dafür traf. Und nicht nur darüber.
Eine Schlüsselfigur im Kriegskabinett fordert von Netanjahu einen Plan für die Nachkriegsordnung in Gaza. Sonst trete er aus der Regierung aus. Die News im Überblick.
Schweden hätte gern Partystimmung beim Eurovision Song Contest. In Malmö herrscht jedoch Unbehagen. Wird das angebliche so unpolitische Fest für Musik und Völkerverständigung 2024 friedlich bleiben?
Ein Feuer und propalästinensische Parolen: Unbekannte sind in der Nacht offenbar auf ein Gerüst am Rathaus Tiergarten in Berlin-Moabit geklettert. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Protestcamps wie in den USA und vielen anderen Ländern finden sich nun auch an deutschen Hochschulen. Das Beispiel der Freien Universität Berlin zeigt, wie schwierig der Umgang damit ist.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Nach Besetzungen in Berlin und Leipzig gibt es auch eine Aktion an der Uni Bremen. Die Polizei ist vor Ort.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln laufen unter Hochdruck. Die Sorge, dass Israel doch noch zu einer Großoffensive in Rafah ausholt, wächst. Die News im Überblick.
Das Schicksal der Geiseln in Gaza hängt am seidenen Faden. Hamas-Anführer Sinwar fordert laut Medien ein Ende des Krieges, was Israel ablehnt. Spielt er auf Zeit? Die News im Überblick.
Israel gab der Hamas eine „letzte Chance”, sich auf ein Geisel-Abkommen zu einigen. Sonst beginne der Angriff auf Rafah. Die Hamas signalisiert jedoch Ablehnung. Die News im Überblick.
Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.
An der New Yorker Elite-Uni Columbia spitzt sich die Lage weiter zu. Demonstrierende besetzen in der Nacht ein Hochschulgebäude. Auch das Weiße Haus meldet sich zu Wort.
Der Gaza-Krieg wird auch vor Gericht ausgefochten. Deutschland wird von Nicaragua der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt, wegen Rüstungslieferungen an Israel. Das sieht das höchste UN-Gericht anders.
Viele Teile des Gazastreifens sind Organisationen zufolge nach mehr als sechs Monaten Krieg nicht mehr bewohnbar. Auch Rafah könnte nach einer möglichen israelischen Offensive einem Trümmerfeld gleichen.
Seit Tagen demonstrieren Studierende an der renommierten Columbia University für Palästina und gegen Israel. Nun schlägt ein Rabbi Alarm: Jüdinnen und Juden seien auf dem Campus nicht mehr sicher.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Dieter Hallervorden postete ein Video und löste damit ein breites Medienecho aus. Online bekommt er viel Zuspruch - aber auch Antisemitismusvorwürfe werden laut.
Die Hamas spricht von einer „Krise” in den Verhandlungen und erhebt schwere Vorwürfe gegen die USA. Washington soll zuvor gemachte Angebote zurückgezogen haben.
Wenn sich die G7-Außenminister treffen, ist meistens Krisenstimmung - dieses Mal besonders. Der iranische Angriff auf Israel bereitet große Sorgen. Die deutsche Außenministerin warnt beide Seiten.
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel werden die USA neue Sanktionen gegen den Iran verhängen. Das teilte der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan in Washington mit. Die Sanktionen richten sich demnach gegen das Raketen- und Drohnenprogramm der (...).
Der Deutsche Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig will Schwellen und Grenzen überschreiten. In den Giardini sollen dabei ein jüdisches Raumschiff und türkische Erde helfen.
Joav Galant widerspricht demnach der Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dieser hatte zuvor von einem bereits feststehenden Termin der israelischen Offensive in Rafah gesprochen.
„Massaker an den Palästinensern”: Ankara verhängt Beschränkungen für den Export für mehrere Güter nach Israel und begründet dies mit dem Vorgehen des Landes im Gazastreifen.
Die rechtsextremen Verbündeten gehen mit Premier Netanjahu hart ins Gericht. Der Polizeiminister Ben-Gvir droht, dem Ministerpräsidenten das Mandat zu entziehen. Kippt die Koalition?
Ein halbes Jahr nach Beginn des Gaza-Krieges nimmt der Druck auf Israel und seine Verbündeten zu. Vor dem höchsten UN-Gericht will Nicaragua ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel durchsetzen.
Nach monatelangem Hin und Her gibt es Hoffnung auf eine Einigung über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Doch noch lässt ein Durchbruch auf sich warten. Die News im Überblick.
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.
Der Krieg im Gazastreifen dauert schon seit sechs Monaten an. Gespräche über eine Feuerpause und Freilassung von Geiseln stocken seit Wochen. Die USA wollen einen Durchbruch erzwingen.
Die USA wollen den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln zum Durchbruch verhelfen. Präsident Biden wendet sich laut Berichten nun persönlich an die Vermittler.
Ein Telefonat von US-Präsident Biden mit Regierungschef Netanjahu zeigt Wirkung. Israel will über neue Routen Hilfe in den Gazastreifen lassen. Die News im Überblick.
Der tödliche Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen veranlasst den US-Präsidenten zu einem Telefonat mit Israels Premier. Darin spricht Joe Biden eine deutliche Warnung aus. Aber was heißt das?
Erschütternde Bilanz: Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs vor einem halben Jahr wurden tausende Kinder getötet und verletzt. Die Überlebenschancen in der Region schwinden von Tag zu Tag.
Über 180 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sind seit Beginn des Gaza-Krieges ums Leben gekommen. Der Gazastreifen gilt für viele als der derzeit schlimmste Konflikt - und alles sei politisch zugelassen.
Am zweiten Tag in Folge gehen Zehntausende gegen dessen Regierung auf die Straße. Sie verlangen seinen Rücktritt, Neuwahlen und eine rasche Einigung mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln.
Christen in aller Welt gedenken am Karfreitag des Leidenswegs Jesu. Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza und in der Ukraine hat kein absehbares Ende.
Das Verhältnis zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu war schon vor dem Gaza-Krieg kein einfaches. Die Beziehung steht nun vor der Zerreißprobe. Das hat auch innenpolitische Gründe.
Zum sechsten Mal seit dem Hamas-Überfall besucht die Außenministerin Israel. Sie wählt klare Worte wegen der humanitären Lage in Gaza. Ein besonderes Signal gibt es für die Palästinenser.
Die Verhandlungen über eine befristete Waffenruhe und einen Geisel-Deal gestalten sich schwierig. Einem Bericht zufolge gibt es nun aber Bewegung. Die News im Überblick.
Israels engster Verbündeter verliert langsam die Geduld. Regierungschef Netanjahu besteht trotzdem auf eine Militäroffensive - trotz anhaltender Forderungen nach einer Feuerpause. Die News im Überblick.
Bei einem Treffen mit US-Außenminister Blinken kündigte der israelische Ministerpräsident an, die Offensive in Rafah notfalls ohne US-Unterstützung durchzuführen - koste es, was es wolle.
Vernichtendes Urteil aus Genf: UN-Menschenrechtschef Türk geißelt israelische Siedlungen als Kriegsverbrechen. Er fordert ein Ende der Besatzung und eine tragfähige politische Lösung.
Zu den vielen Kriegstoten im Gazastreifen kommen nun auch noch Hungertote. Südafrika will den Menschen per Eil-Antrag Hilfe verschaffen. Israel macht eine andere Rechnung auf.
Der britische Außenminister Cameron kritisiert die katastrophale Lage in Gaza. Bei einem Treffen mit dem israelischen Minister Gantz will er Klartext reden.
Seit rund fünf Monaten herrscht Krieg in Gaza. Noch gibt es bei den Bemühungen der Vermittler um eine Feuerpause keinen Durchbruch. Jetzt soll es in die nächste Runde gehen. Die News im Überblick.
Nach langem Einreden auf Israel wollen die USA nun selbst für mehr Hilfe in Gaza sorgen. Die Wirkung ist ungewiss - wie auch die Aussicht auf eine baldige Feuerpause. Die Ereignisse im Überblick.
Israels Regierungschef will sich keinem Druck fügen. Die Rafah-Offensive stehe bevor. Derweil gehen die Gespräche über eine Waffenruhe weiter. Die News im Überblick.
Bei den intensiven Angriffen im südlichen Gazastreifen kamen offenbar auch Frauen und Kinder ums Leben. US-Medien zufolge wird die Planung der Offensive auf Rafah aber noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Im Gegenzug für eine mögliche Freilassung weiterer Geiseln, nennt die Hamas eigene Bedingungen. Der israelische Regierungschef Netanjahu kritisiert diese scharf und will sich nicht darauf einlassen.
Innerhalb eines Tages haben israelische Angriffe über 100 Leben gefordert. Die Armee will weiter in den Bereich von Rafah vordringen. Das UN-Nothilfebüro OCHA befürchtet noch mehr Tote.
„Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt”: Peking kritisiert die Vereinigten Staaten für ihre jüngsten Vergeltungsangriffe im Irak und Syrien und drängt auf diplomatische Bemühungen.
Schätzungen zufolge befinden sich noch mehr als 130 Menschen in der Gewalt der islamistischen Hamas. Die Verhandlungen für ihre Freilassung laufen, aber es gibt innerhalb der Führung Unstimmigkeiten.
Schätzungen zufolge sind noch immer mehr als 130 Menschen in der Gewalt der Islamisten. Kommt es bald zu einer Feuerpause und einer Geisel-Freilassung?
Israels Armee erleidet schwere Verluste bei einer Operation, die mit dem Einsturz zweier Gebäude und dem Tod von 21 Soldaten endet. Für die Armee war es die bislang verlustreichste Operation im Gaza-Krieg.
Inakzeptabel, beunruhigend und nicht hilfreich: Mit deutlichen Worten werden bei einem EU-Treffen die jüngsten Äußerungen aus Israel zum Thema Zweistaatenlösung kritisiert.
Kritiker werfen der EU seit Jahren vor, militärisch ein zahnloser Tiger zu sein. Die derzeitigen Planungen für einen Marineeinsatz im Roten Meer dürften sie in ihrer Ansicht bestärken.
Pakistan hat nach einem iranischen Raketenangriff zurückgefeuert - offenbar auf pakistanische Separatisten. In den umliegenden Ländern wächst die Sorge vor einer Eskalation.
Die Vereinten Nationen berichten von einer dramatischen Versorgungslage, die fast die gesamte Bevölkerung betrifft. Die Rede ist von einem „sich entwickelnden Völkermord”.
Die intensive Phase der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen komme zu einem Ende, sagt Verteidigungsminister Galant. Derweil wächst die Sorge, der Krieg könne sich auf die ganze Region ausdehnen. Die News.
Goslars israelische Partnerstadt Raanana ist Ziel einer Terrorattacke geworden, für die zwei Palästinenser verantwortlich sein sollen. Ein Frau starb, mindestens 17 Menschen wurden bei dem Angriff unter anderem durch Messerstiche schwer verletzt.
Die USA unterstützen Israel in seinem Kampf gegen die islamistische Hamas seit Kriegsbeginn, auch mit Waffenlieferungen. Doch hinter den Kulissen treten zwischen den Führungen zunehmend Spannungen auf.
Die USA unterstützen Israel in seinem Kampf gegen die islamistische Hamas seit Kriegsbeginn, auch mit Waffenlieferungen. Doch hinter den Kulissen gibt es Spannungen.
Die Lage im Nahen Osten bleibt brandgefährlich. Erneut greifen die USA eine Stellung der Huthi im Jemen an. Moskau beschuldigt Washington, zu einer Ausbreitung des Kriegs beizutragen. Der Überblick.
Erstmals äußert sich Israel vor dem Internationalen Gerichtshof zur Völkermord-Klage und pocht auf sein Recht auf Selbstverteidigung. Für Tote im Gaza-Krieg gebe es nur einen Schuldigen.
Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer beeinträchtigen zunehmend den Welthandel. Nun führen die USA und Großbritannien Schläge gegen die mit Iran verbündeten Huthi aus. Droht eine Eskalation?
Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs verschärfen sich auch die Spannungen auf wichtigen Seerouten. Während die Huthi-Rebellen israelische Schiffe ins Visier nehmen, geht auch Irans Marine drastisch vor.
Der Gaza-Krieg wird nun auch vor Gericht ausgetragen. Israel muss sich erstmals einer Völkermord-Klage stellen. Südafrika erhebt vor dem höchsten UN-Gericht harte Vorwürfe.
Am Donnerstag beginnt in Den Haag die Anhörung der Völkermord-Klage Südafrikas. Der rechte Knesset-Abgeordnete Nissim Vaturi sorgt am Tag davor mit seinen Forderungen für Aufsehen.
Israel beschreibt seine Einsätze als „gezielte Angriffe” gegen die „Terrorinfrastruktur”. Doch dabei kommen auch Zivilisten ums Leben - dies könnte vor dem höchsten UN-Gericht zur Schlüsselfrage werden.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen spitzt sich weiter zu. Das zeigen der WHO zufolge auch unnötige Amputationen. „Ich habe noch nie so viele Amputierte gesehen, auch viele Kinder”, sagt ein WHO-Vertreter.
Die ärztliche Versorgung in Gaza war schon vor Kriegsbeginn sehr schlecht. Inzwischen ist sie so gut wie kollabiert. Außenministerin Baerbock fordert in Ägypten deutlich mehr Hilfe.
Angesichts der humanitären Situation im Gazastreifen und Risiken einer Ausweitung des Konflikts betreiben Deutschland und die USA eine intensive Pendeldiplomatie. Der Überblick.
Der Gaza-Krieg geht in den vierten Monat. Während die Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts stetig wächst, bekräftigt Außenministerin Baerbock eine alte Forderung für Frieden in Nahost. Der Überblick.
Israels Premier Netanjahu steht unter Druck. Angesichts wachsender Sorgen vor einer Ausweitung des Krieges setzen die USA und Deutschland auf Gespräche in der Region. Der Überblick.
Hilfsorganisationen sprechen im Gazastreifen von einer drohenden Hungersnot, Südafrika gar von Genozid. Drei Monate nach Kriegsbeginn sieht sich Israel schweren Vorwürfe ausgesetzt. Der Überblick.
Wenn eine Nation Eurovision Song Contest kann, dann ist es Schweden. Die Skandinavier richten den ESC zum siebten Mal aus. Doch in Malmö dürfte auch die beste Show den Gaza-Krieg kaum verdrängen können.
Südafrika hatte Israel vor dem Internationalen Gerichtshof vorgeworfen, dass die Angriffe im Gaza-Krieg „einen völkermörderischen Charakter” hätten. Nun sind Anhörungen geplant.
Die Situation dürfte in der Silvesternacht in Berlin ohnehin schon brisant werden. Nun wurden für den Abend mehrere propalästinensische Demonstrationen angemeldet. Die Polizei prüft Verbote.
In Chan Junis soll sich die Hamas-Führungsspitze verstecken, vermutet die israelische Armee. Die Einwohner sollen sich nach Rafah in Sicherheit bringen.
Benjamin Netanjahu demonstriert Härte und nennt Voraussetzungen für ein Ende des Gaza-Kriegs. Aus dem Iran kommen Drohungen gegen Israel, das angeblich einen General der Revolutionsgarden getötet haben soll. Der Überblick.
Die Hamas und Islamischer Dschihad wollen den Kampf gegen Israel fortsetzen. Hamas-Chef Sinwar behauptet, man habe dem Militär schwere Verluste zugefügt. Die Zahlen der israelischen Armee sagen etwas anderes.
Während der Gaza-Krieg weitergeht, wird in Bethlehem Weihnachten gefeiert. Dabei betont der höchste Vertreter der katholischen Kirche im Heiligen Land: Solidarität gilt allen, die von Krieg betroffen sind.